Das Schwarze Auge
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Die Abenteuer von Hakim, Lynia, Tela und Ghor
 
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 Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: Die Ausbildung bei der / für die KGIA; die Eigenschaftsbonusse und die magischen 1000er-Punkte

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Lynia
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Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: Die Ausbildung bei der / für die KGIA; die Eigenschaftsbonusse und die magischen 1000er-Punkte Empty
BeitragThema: Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: Die Ausbildung bei der / für die KGIA; die Eigenschaftsbonusse und die magischen 1000er-Punkte   Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: Die Ausbildung bei der / für die KGIA; die Eigenschaftsbonusse und die magischen 1000er-Punkte EmptySa Okt 12, 2013 11:07 pm

Ende Peraine 1027 BF, kurz vor Beginn des kaiserlichen Turnieres und wenige Tage vor dem geplanten Allaventurischen Konvent und vieles wie ich es kannte war nicht mehr so wie noch Ende Boron, vor allem ich nicht. Was hatte ich nicht alles in diesen Monden gelernt, lernen müssen, erfahren, geübt und verinnerlicht. Tage, Wochen war ich von früh bis spät auf den Beinen und habe gearbeitet, geforscht und gelesen und was kam dabei raus?
„Eine Dienerin des Reiches muss…“ Ich war mir sicher, dass ich nachts aufwachte, diesen Satz von mir gab und weiterschlief. Ich hatte ihn schon in der ersten Woche so oft gehört, dass ich ihn bestimmt den Rest meines Lebens nicht mehr vergessen würde.
Zumindest fielen mir drei entscheidende Änderungen an mir selber auf, noch bevor die Ausbildung überhaupt begann.
Ich fühlte mich auf alle Fälle Selbstsicherer, Entschlossener, schlicht, Mutiger.
Wir waren in Gebieten unterwegs, von denen die meisten Aventurier gar nicht erst wussten, dass es sie gab. Wir hatten Dinge gesehen, von denen ich hoffte, dass die meisten Aventurier sie gar nie zu sehen bekamen. Wir hatten Dinge erlebt, von denen die meisten Aventurier noch nicht einmal gehört hatten. Diese Erfahrungen ließen mich manches einfach gelassener hinnehmen, manchem unerwarteten weniger überrascht entgegentreten und mich neuem mit weniger Spannung entgegen sehen.
Zudem schienen sich die vielen Götterläufe auf Reisen und in der Wildnis kräftigend auf meinen Körper ausgewirkt zu haben. Ich war nicht stärker geworden, aber ich fühlte mich robuster. Ich kam nicht mehr so schnell außer Atem, fühlte mich allgemein fitter und körperlich belastbarer und hatte einfach das Gefühl meinen Körper mehr zutrauen zu können, wobei ich natürlich nicht so verrückt war und mich plötzlich unbesiegbar, unverwundbar oder zumindest bereit für einen längeren Kampf ohne Magie fühlte.
Und ich fühlte mich wieder ein wenig Klüger. Ich hatte so viel neues gesehen, gelernt und Gelegenheiten für Außergewöhnliches gehabt, von dem die meisten Gildenmagier nur träumten, oder gleich gar nichts wussten. Ich hatte, dadurch das ich von allem immer schriftliche Berichte verfasste, mir über alles nochmal Gedanken gemacht, was ich erlebt hatte. Ich hatte versucht Zusammenhänge zu sehen oder herzustellen und mir Gedanken über meine Gedanken gemacht. So sehr ich meinen Körper unter normalen Umständen versuchte zu schonen oder ihn gleich gar nicht erst sonderlich weit nutzen konnte, mein Verstand war klar und scharf und entwickelte sich immer noch weiter. Jetzt musste ich nur noch herausfinden, wie mir das außerhalb einer Studierstube, also dort, wo ich mich irgendwie die meiste Zeit des Götterlaufes über aufzuhalten schien, nutzen würde, aber darüber könnte ich mir ja bei Gelegenheit Gedanken machen. Ein Wortwitz? Was ist das? Oh, na gut.
So, jetzt aber zu dem, was die letzten Monde meinen Alltag und einiges darüber hinaus bestimmt hat.
Eine Dienerin des Reiches muss sich jederzeit und unter allen Umständen in Kontenance üben und Herr ihrer Selbst sein. Selbstbeherrschung war ein Übungsbestandteil, der immer wieder, teils überraschend, teils gezielt abverlangt wurde, wobei es aber trotzdem nur für eine geringe Verbesserung gereicht hat.
Eine Dienerin des Reiches muss auf die kleinsten Kleinigkeiten achten und diese bemerken. Sinnenschärfe war ein offizieller Teil der Ausbildung, ging aber irgendwie im ganzen restlichen Lehrplan ein wenig unter, so dass ich mich auch hier nur wenig verbessern konnte.
Eine Dienerin des Reiches muss sich jederzeit auch unter der gehobenen Gesellschaft bewegen können, zumal wenn sie eine so angesehene Ausbildung wie die einer Gildenmagierin genossen. Nein, das waren deren Worte, nicht meine. Wie auch immer, Etikette war ebenfalls ein Bestandteil der Ausbildung. Immer und immer wieder, wobei ich mir manchmal eigentlich schlicht vorgekommen bin wie vorzeigbare Begleitung. Also wenn es dich beruhigt, Ghor, in diesem Punkt ist Al´Anfa und das Mittelreich gar nicht so verschieden. Aber sie ließen nicht locker und so bin ich hier sicherlich um mehr als nur eine Erfahrung reicher geworden.
Eine Dienerin des Reiches muss jederzeit einen Bericht abgeben können, der ohne Fehl und mit klaren Aussagen versehen ist. Da sie recht schnell gemerkt hatten, dass die offene Rede meines so nicht ist und da eine Magierin der KGIA wohl auch eh öfter außerhalb tätig ist und ihre Berichte schriftlich abgeben muss wurde viel Wert auf das Verfassen von schriftlichen Berichten und in diesem Zusammenhang natürlich auf den Schriftlichen Ausdruck wert gelegt. Das ganze wurde so oft von mir verlangt, dass ich mich darin ebenfalls bestimmt nicht nur ein wenig sondern eher schon ein bisschen mehr und noch einen zusätzlich verbessert habe.
Eine Dienerin des Reiches muss auch die Grundlegenden Sagen und Legenden des Reiches kennen, da in diesen durchaus auch ein Kern Wahrheit stecken kann. Aber da dieses Feld so mannigfaltig und groß ist wurde es nur vereinzelt und, meines Erachtens nach als Lückenfülle, da das meiste Selbststudium war, ausgebildet. Aber es waren durchaus neue und interessante Sagen und Legenden dabei, so dass ich hier jetzt durchaus ein wenig mehr weiß als zuvor.
Eine Dienerin des Reiches muss, insbesondere wenn sie eine so angeseh… äh… ne, ja, also, äh, eine Magierin sollte sich natürlich in den Belangen der Magiekunde mindestens meisterlich auskennen und daher wurde hier besonders Wert darauf gelegt, bis ihnen klar wurde, dass ich diesen Grad eigentlich schon fast erreicht hatte. Daher gab es nur noch den letzten Schliff und nun ist mein Wissen im Bereich Magiekunde meisterlich zu nennen. Wobei ich schon noch gerne mehr gelernt hätte, aber das ließ die Zeit und die KGIA nicht zu.
Ein Diener des Reiches muss zumindest die aktuellen Grenzen des Mittelreiches und die wichtigsten internen Grenzen zwischen den einzelnen Ländern einigermaßen kennen, daher war auch Geographie ein Bestandteil der Ausbildung. Wobei es sich hier tatsächlich nur um die ungefähren Grenzen des Mittelreiches und seiner Länder drehte und daher nicht viel neues dabei war, aber ein wenig mehr als zuvor weiß ich nun schon.
Eine Dienerin des Reiches muss, insbesondere wenn sie… . Ja, man legte halt Wert darauf, dass jemand wie ich sich auch ein wenig angeregter unterhalten kann, wobei… Äh, worüber lacht ihr jetzt? Na ja, ich solle halt in der Lage sein über mehr als nur magische Dinge zu sprechen. Jetzt lacht ihr schon wieder. Also, ist da was hinter meinen Rücken, oder worüber lacht ihr? Also, da politische Themen auch immer sehr viel Stolperfallen bietet war die Philosophische Ausrichtung eine Idee. Daher wurde ein wenig auf philosophische Themen Wert gelegt, aber aus … ah, ist ja auch egal. Sonderlich viele Unterrichtseinheiten gab es nicht, also konnte ich mich in diesem Gebiet auch nur wenig verbessern.
Eine Dienerin des Reiches muss im Recht des Mittelreiches versiert sein und da ich in diesem Gebiet noch ein wenig unbeholfen war wurde dort ein wenig mehr Wert auf ausreichende Zeit gelegt, dass ich mich um mehr als nur ein paar Feinheiten verbessern konnte. Wobei es sich eben im Großteil auf die Rechtsprechung des Mittelreiches konzentrierte, aber ein paar Grenzfälle und wichtige Punkte der Nachbarländer, außer natürlich der Schwarzen Lande waren auch dabei.
Eine Dienerin des Reiches muss im Notfall aus seinem Sprachwissen heraus in der Lage sein, sich zumindest durch Artverwandte Sprachen zu verständigen, beziehungsweise, insbesondere in sehr abgeschiedenen Gegenden die dort gebräuchlichen Dialekte und Mischformen der Sprachen soweit trennen zu können, dass es für eine rudimentäre Kontaktaufnahme genügt. Aber da ich in dieser Richtung schon ziemlich versiert war wurde der Unterricht hier recht kurz gehalten und auf ein geringes Maß reduziert, dass mich nur wenig Neues lehrte.
Eine Dienerin des Reiches muss sich mit den Sternbildern, den Wandelsternen und auch den restlichen Diamanten an Phexens Nachthimmel gut genug auskennen um Grundlegende Vorzeichen, Konstellationen oder bestimmte Sternstellungen ungefähr voraussagen zu können. Dies hilft ihr sowohl bei der Orientierung als auch bei der groben Bestimmung der Zeit, sollte sie beidem, aus welchen Gründen auch immer, für längere Zeit nicht gewahr werden. Da ich aber auch hier schon einen recht guten Ausbildungsstand hatte wurde auch hier nur wenig Zeit geopfert. Nicht, dass ich deshalb bei Dunkelheit mehr Zeit für mich oder Schlaf gehabt hätte, den die Zeit wurde so gut es ging genutzt.
Eine Dienerin des Reiches muss auch in der Lage sein, sich oder ihren Kameraden bei Verletzungen helfen zu können, auch wenn sie nicht in der Lage ist, die von Mada gegebene Kraft zu nutzen. Da ich mich aber auch schon in diesem Bereich ein wenig auskannte wurden auch hier nur ein paar Feinheiten hervorgehoben und ein paar Besonderheiten für besondere Fälle vermittelt. So habe ich mich hier ein wenig verbessern können, aber mehr als ein paar neue Sachen konnte ich nicht lernen.
Eine Dienerin des Reiches muss ihre Berichte… . Oh, ich hab das schon erzählt. Ah so, ja, das ist wie mit meinen Berichten an die Akademie, genau. Nun ja, ich bin zwar bestimmt noch nicht in der Lage ein Portrait zu malen, mit dem ich Geld verdienen könnte, aber ich glaube, ausgelacht werde ich vermutlich auch nicht mehr. Hoffe ich zumindest. Na ja, ich habe mich auch nur technisch ein wenig verbessern können. Mehr Zeit war einfach nicht.
Eine Dienerin des Reiches muss, insbesondere wenn … . Alchemie war mit eines der Fächer, welches ebenfalls angeschnitten wurde. Aus mir völlig unverständlichen Gründen war der Schwerpunkt jedoch das Herstellen von Mitteln, welche alle im Codex Albyricus und auch in den meisten Lehrbüchern gar nicht erst aufgeführt sind. Als ich diesen Punkt wiederholt angesprochen hatte wurde mir irgendwann eröffnet, dass Alchemie aus dem Ausbildungsplan genommen worden war. Schade eigentlich, immerhin war ich gerade dabei gewesen, mehr als nur ein paar Neue Sachen zu lernen, eigentlich wollte ich gerade in diesem Punkt ein Ausbildungsdefizit von mir ausgleichen, zumal die wirklich hervorragende Labore und unglaubliche Substanzen zur Verfügung hatten, aber es sollte wohl nicht sein.
Erfreulicherweise muss eine Dienerin des Reiches auch in der Lage sein, Krankheiten erfolgreich behandeln zu können, aber auch hier war die Zeit leider so knapp bemessen, dass es nur für wenig neues reichte. Aber das war nicht so schlimm. Ich hatte gar nicht erst geglaubt, dass so etwas vermittelt wird, daher wollte ich nicht klagen sondern dankte Peraine für das, was ich bekommen hatte.
Eine Dienerin des Reiches muss sich nicht nur im Mittelreich sondern auch in angrenzenden Reichen und in anderen Ländern verständlich machen können. Auch andere Völker sollte man, um einen höflichen Eindruck zu machen, so gut es eben geht in deren Sprache ansprechen können, so dass ich im Bereich Sprachen und Schriften wieder Große Fortschritte machen konnte.
Die Schrift Kusliker Zeichen ergab sich fast von alleine beim Verfassen der ganzen Übungsberichte. Die Sprache Aurelian und die dazugehörige Schrift Imperiale Zeichen wurden, unter anderem durch die Hilfe eines Praiosgeweihten intensiver vermittelt, so dass ich in beidem mehr als nur ein paar Sachen neu gelernt habe. Auch in der Schrift Tulamidya, sowie in deren Vorläufersprache Ur-Tulamidya und deren Schrift, Ur-Tulamidya konnte die KGIA auf profunde Kenner zurück greifen, welche mir in allem mehr Sachen beibrachten, als nur ein paar neue Worte und die ein oder andere Redewendung. Bei Thorwalsch und in Rogolan wurden die Ausbilder leider beide frühzeitig wieder abgezogen, so dass ich in diesen beiden Sprachen nur kleinere Fortschritte machen konnte. In Zhayad, sowohl der Sprache als auch der Schrift ging es auch nur geringfügig voran, dafür konnte ich in Nanduria wieder mehr lernen als nur ein paar Neue Sachen.
Ja, die restliche Zeit verbrachte ich dann bei den Magierakademien von Gareth, wobei diese sich erstaunlich hilfsbereit und offen zeigten. Manchmal kam auch Alrik vorbei um nach mir zu schauen, aber die Ausbildung in magischen Belangen wurde fast gänzlich durch die Akademien durchgeführt.
Eine Dienerin des Reiches, wenn sie Magierin ist, muss die Rituale und Gebote der Gildenmagie kennen und zwar mehr als nur die Grundlagen oder das gefestigte Handwerkswissen. Ich verbrachte Tage, Wochen damit, diese zu lernen und meinen Wissensstand in verschiedenen Bereichen zu verbessern. Ich habe genug gelernt, um mehrere Stabrituale durchführen zu können. Ich glaube, ich habe in bis zu drei verschiedenen Untergruppen entscheidende Neue Erkenntnisse erworben.
Eine Dienerin des Reiches, wenn Magierin, sollte aus ihrem Stab die Bestmögliche Unterstützung ziehen können um möglichst lange mit der von Mada verliehenen Gabe zurecht zu kommen. Daher lernte ich das Stabritual Kraftfokus, welches ich dann auch gleich auf meinen Stab anwendete. Was das kann? Oh, darüber erzähle ich bei Gelegenheit einmal.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, manche Dinge tatsächlich auch plastisch darstellen können und der Auris ist dazu am besten geeignet, also wurde in diesen Zauber ein wenig Zeit investiert um mir die Grundlagen etwas näher zu bringen und mich in ein wenig verfeinern zu lassen.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, einen Gegner kurzfristig von einer Aktion abhalten können, ohne diesen gleich längerfristig zu schaden, zum Beispiel einen Gardisten, wobei ich mich immer gefragt hatte, warum ich einen Gardisten als Gegner haben sollte. Für diese Fälle sei der Blitz eine ansprechende Alternative und daher wurde in diesen Zauber ein wenig Zeit investiert um ihn mir näher zu bringen.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, diesen Gegner, da kam wieder dieser Gardist ins Gespräch, auch für längere Zeit aufhalten können, so dies nötig sein sollte. Also bekam ich Zeit, den Fortifex zu üben und zu verbessern. Überraschenderweise war zufällig ein Gastdozent in der Stadt, der diesen Spruch ebenfalls und bedeutend besser kannte.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, sich unauffällig durch eine Stadt bewegen können. Das ich den Ignorantia schon kannte überraschte sie zwar ein wenig, aber ich bekam dann trotzdem Zeit und Gelegenheit diesen Zauber zu üben und zu verbessern.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, in der Lage sein, sich in unterschiedlichsten Situationen unterschiedlicher Diener beflissen zu können, welche für die jeweilige Aufgabe am geeignetsten erscheinen. Daher wurde, was mich ein wenig überraschte, tatsächlich Ausbildungszeit in der Verbesserung meiner Kenntnisse des Invocatio minor gelegt. Diese Ausbildung fand aber merkwürdigerweise nicht an den Akademien statt, sondern bei einem freien Lehrmeister und ich wurde auch angehalten, dies an den Akademien nicht bekannt werden zu lassen. Aber gut, die KGIA ist nun mal nicht unbedingt für ihre Offenheit bekannt, daher fügte ich mich diesem Wunsch natürlich.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, natürlich auch in der Lage sein, Vergiftungen zu heilen und da es hierfür ja einen recht guten Zauber gibt wurde dieser entsprechend geschult und verbessert.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein, einen kleinen Gegenstand unauffällig zu sich heran zu holen, ohne in seine Nähe zu kommen. Ich hatte das Gefühl, sie dachten dabei an den Schlüssel einer Zellentüre oder etwas ähnliches banales, aber behielt dieses Kommentar dann für mich. Es wurde auf alle Fälle Zeit in die Verbesserung des Motoricus gelegt.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein bestimmte Objekte zu bestimmten Umständen zu befragen, daher wurde auch der Objectovocco geschult und verbessert, bis hin zur Fragestellung an den Gegenstand und der möglichen Sinneseindrücke, die welche Art Gegenstand im Schnitt so aufzeigt. Das was sehr interessant. Wusstet ihr zum Beispiel, dass ein Stuhl… . Oh, ihr wusstest das schon. Na gut.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein, einen Gardisten, sie haben es natürlich so nicht gesagt, aber ich ging dann einfach davon aus, als es wieder um einen Angreifer ging, den man nicht längerfristig schädigen will, für länger als ein paar Sekunden aus dem Gefecht zu nehmen. Daher wurde auch der Paralysis geschult. Zudem wurde im theoretischen Teil über verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Paralysis gesprochen. Da waren Sachen dabei, da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen, wobei man dazu sagen muss, nicht alle waren gänzlich durchdacht.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein eventuell durch andere Magiebegabte Personen invocierte Wesenheiten aus der Septsphäre aus dieser Sphäre zurück zu schleudern, daher wurde auch der Pentragramma geschult und verbessert.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein den Wachhund des Gardisten, der die jeweilige Stadt ja auch Geld gekostet hatte, ebenfalls möglichst schonend aus dem Kampf zu nehmen. Dafür wurde dann am Plumbumbarum geübt. Ich muss gestehen, manchmal war ich wirklich kurz davor zu fragen, was so ein Diener des Reiches, wenn er für die KGIA tätig ist eigentlich genau so macht, aber ich hab mich dann doch nie getraut.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein ihren Geist oder den ihrer Kameraden vor magischer Beeinflussung zu schützen, daher wurde auch der Psychostabilis geschult.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein dafür zu sorgen, dass jemand besonders tief und fest schlief, daher wurde auch der Ruhe Körper geschult. Mir war klar, dass es dabei nicht um altgediente Diener des Reiches ging, welche Schwierigkeiten mit dem Einschlafen oder Durchschlafen hatten aber auch in diesem Punkt verzichtete ich auf weiterführende Gespräche.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein, ihre Kameraden im Kampf, hier schien es dann wohl nicht gegen Gardisten zu gehen, zu unterstützen, zum Beispiel durch den Sensattacco, welchen ich ja schon kannte und der dann einfach vertieft wurde.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein, dem Reich und seinen Dienern längerfristig und auch ohne ihre persönliche Anwesenheit zu Diensten zu sein, daher wurde auch Zeit und Material zur Verfügung gestellt, mit welchem ich meine Fähigkeiten mit dem Arcanovi steigern konnte. Die hergestellten Schulungsobjekte wurden dann natürlich, was ich durchaus verstehen konnte, einbehalten.
Eine Dienerin des Reiches sollte, wenn Magierin, auch in der Lage sein, magische Geschehnisse zu analysieren und zu verstehen. Da dies ja auch schon von meiner Ausbildung her mein Fachgebiet gewesen war wurde hier besonders Wert gelegt, dass ich neues lernen konnte.
Sowohl den Oculus als auch den Odem konnte ich jeweils mehr als nur in ein paar Feinheiten verbessern und Neues lernen.
Beim Analys näherte ich mich einen weiteren Schritt der meisterlichen Beherrschung dieses Zaubers, aber dann wurde doch die Zeit ein wenig zu knapp, aber ich trotzdem einen Schritt weiter gekommen.
Ja, und dann hatte ich des Öfteren die Gelegenheit, eine Zeit lang in der Bibliothek bei den nichtmagischen Werken einfach ein wenig abzuschalten und auf neue Gedanken zu kommen. Erfreulicherweise hatten beide Bibliotheken, vielleicht auch durch den Kontakt der Akademien zur Praioskirche etliche Bände in Aurelian und sogar noch in Imperialen Zeichen geschrieben. So konnte ich diese Zeit ebenfalls nutzen und mit in Aurelian nochmals deutlich um mehr als nur ein paar Weitere Vokabeln und Satzteile verbessern, während ich in Imperiale Zeichen sogar noch mehr lernte und in diesen einiges mehr lernen konnte als in der Sprache. Eine absolut phantastische Gelegenheit die sich wirklich gelohnt hatte.
Was blieb sonst noch so hängen?
Nun, in der Zeit vor der Ausbildung an den Akademien war ich da schon ab und an in meiner Freien Zeit gewesen um mich mit Blick auf kommendes den Ritualen der Gildenmagie zu widmen. Ich hatte in dieser Hinsicht also schon etwas gelernt, bevor ich es ganz offiziell und mit Unterstützung tun konnte. Aber das war nicht schlimm, so hat es eben ein wenig länger gedauert, aber ich habe es auch geschafft.
Ich habe auch an meinen Fähigkeiten bezüglich des Abvenenum ein wenig geübt, wer konnte schon sagen, ob nicht auch Ghor oder Hakim auf die Idee kamen Pilze aus dem Wald zu bringen und im schlimmsten Falle kamen sie auf die Idee, dass ich es tun sollte und da war es ganz beruhigend eine Möglichkeit zu haben, hinterher nicht die Perainepriesterin geben zu müssen.
Den Armatrutz habe ich ebenfalls ein wenig verbessert. Ghor war gut, keine Frage, aber es war eine weitere Möglichkeit, ihm ein wenig die Angst um mein Leib und Leben zu nehmen. Es half ihm vielleicht freier und besser zu kämpfen, wenn er wusste, dass ich mich im Notfall in eine gute Rüstung hüllen konnte.
Den Auris hatte ich auch schon vor meiner offiziellen Zeit verbessert, auch wenn ich mehr meine Vorträge in Punin dabei im Kopf hatte als Berichte an die KGIA, aber gut, dass eine schloss das andere ja nicht aus.
Den Band und Fessel habe ich ebenfalls weiter verbessert, auch wenn ich diesen Zauber seit dieser Schiffsreise nicht mehr benötigt hatte. Aber ich war von seiner Wirkungsweise immer noch fasziniert und daher kam er mir eigentlich fast von alleine in den privaten Lehrplan.
Den Blitz hatte ich ebenfalls vor der offiziellen Ausbildung schon ein wenig verbessert, weil er mir wirklich, insbesondere die Waldelfen schwören auf ihn als Abwehrzauber, nützlich erscheint, wenn es wirklich hart auf hart kommen sollte, was hoffentlich für lange Zeit nicht mehr passieren würde.
Dann fand ich Zeit für den Caldofrigo. Die Tatsache, dass ich dabei immer an Ghor denken musste, äh, nein, nicht in dieser Hinsicht, es geht mehr um Hilfe für dich, wenn. Äh, ja, eigentlich schon, ich wollte dir auch mal helfen. Äh, nein, nicht absichtlich. Es ist bestimmt nicht meine Idee dich in eine Situation zu bringen wo ich dir helfen kann. Ich denke nur, es könnte ja passieren und dann wäre dieser Zauber ganz hilfreich, also verbessere ich ihn, wenn immer ich Zeit und Gelegenheit dazu finde.
Den Custodosigil habe ich ebenfalls weiter verbessert. Wir waren jetzt Firunwärts von Weiden, da konnte es nicht schaden, wenn ich in der Lage war, meine Korrespondenz mit meiner Akademie so gut es ging zu schützen. Ja, hier in Gareth würde ich es vermutlich nicht brauchen und ich hoffe ja immer noch, dass ich es auf lange, lange Zeit auch nicht mehr brauche, aber man weiß ja nie, wohin einen die Götter führen.
Dann habe ich ein wenig meine Fähigkeiten im Dunkelheit verbessert. Du hörst Ghor, ich habe viele meiner persönlichen Schutzzauber verbessert.
Den Elementarbann habe ich weiter verbessert, weil nicht automatisch jeder gute Magier nur Elementare und jeder Böse Magier nur die anderen Wesenheiten invociert und man durchaus auf beide Fälle vorbereitet sein muss.
Den Elementaren Diener habe ich verbessert, weil es Aufgaben gibt, für die die anderen Wesenheiten eben nicht so gut geeignet sind, wie ein passender Elementar oder diese gleich gar nicht erst ausführen können. Daher ist es durchaus gut, wenn man in der Lage ist … äh, ja, auf alle Fälle finde ich es ganz hilfreich, wenn man in der Lage ist einen Elementar zu invocieren, der zwar nicht so mächtig ist wie ein Dschinn, aber dessen Invocatio auch nicht so viel von Madas Kraft von einem fordert und der auch nicht so launisch und pingelig in der Formulierung des Auftrages ist wie ein Dschinn. Das hat mir diese Nacht der Toten wieder gezeigt, gleich zweimal.
Äh, ja, den Fortifex hatte ich schon vor der offiziellen Ausbildung nochmal verbessert, weil ich ebenfalls in der Nacht der Toten von diesem Zauber wieder gut Gebrauch machen konnte und er seinen Nutzen mehr als schon bewiesen hat.
Dann habe ich ein wenig den Fulminictus verbessert. Na ja, wenn ich mal wirklich schnell und auf mehr als einen halben Meter Entfernung in den Kampf eingreifen muss, weil sich zum Beispiel ein Gegner von hinten an Ghor… na gut, von hinten an Hakim… na gut, ihr kämpft immer Rücken an Rücken, von hinten an Tela… die benutzt ihren Ring, Grauschnauz, nein wartet, der fliegt über den Dingen, von hinten an mich ist ja eher unsinnig, dann nutzt mir ja auch der Fulminictus nichts. Ah, keine Ahnung warum ich den verbessert habe. Ich glaube, ich hatte Zeit keine Lust auf einen anderen Zauber.
Den Gardianum hab ich auch verbessert, falls wir mal einen Magieanwender auf der anderen Seite der Gegnerreihe haben, oder sonst ein magisches Wesen, dann kann dieser Zauber ein wenig schützen, zumindest hinsichtlich magischer Schadenseinwirkung.
Ja, dann habe ich, nachdem dank der Ausbildung der KGIA meine Ritualkenntnis hoch genug war, ein weiteres Ritual für den Stab gelernt, den Zauberspeicher und diesen auch gleich auf meinen Stab gelegt. Oh, dass erzähle ich auch ein anderes mal, was das Ritual mit meinem Stab gemacht hat. Mein Stab sieht aus wie immer? Na ja, man sieht diese Rituale dem Stab nicht an, außer man verwendet eines mit einem sichtbaren Effekt, wie zum Beispiel eben die Fackel.
Ich habe auch den Paralyis vor der Ausbildung gesteigert gehabt, weil ich ihn für einen sinnigen und interessanten Zauber halte, der mich auch von seinem Aufbau her ziemlich interessiert. Schade das er so viel Kraft beim Wirken braucht, man könnte viel mehr mit ihm experimentieren.
Den Sensattacco hatte ich ebenfalls schon vor der Ausbildung verbessert gehabt, aber auch hier eben um damit Hakim einen Gefallen zu tun und nicht ganz so sehr zur Unterstützung, wie die KGIA ihn einstuft.
Ja, den Analys hatte ich ebenfalls schon vor der Ausbildung verbessert, weil sich an beiden Akademien erfreulicherweise ein paar Artefakte fanden, welche der Analyse harrten und die mir dankbar zur Verfügung gestellt wurden. Ein echtes Geschenk von Phex, dass ich natürlich danken angenommen hatte um meine Fähigkeiten zu schulen und zu verbessern.
Ja, und dann habe ich, um meinen Stab dahin zu bekommen wo ich ihn haben wollte, den Balsam gelernt, gelernt und gelernt bis ich ihn mehr als nur ein oder zwei bisschen besser konnte als zuvor. Also sollte einem von euch jetzt der Arm abgeschlagen werden müssen wir nur aufpassen dass der Hund des Gegners ihn nicht mitnimmt, dann bekomme ich das schon wieder hin. Äh wenn mir der Arm abgeschlagen wird? Hm, kommt drauf an, wie groß die Schmerzen sind und ob ich mich lange genug auf den Zauber konzentrieren kann, aber das ist ja auch nur eine rhetorische Möglichkeit gewesen.
So jetzt aber genug von mir.
All das hat sich seit Boron getan und bei den Zwölfen, glaubt es oder glaubt es nicht, ich bin froh, dass die KGIA mit dem Turnier und die Akademien mit der Vorbereitung des Allaventurischen Konvents beschäftigt sind und ich endlich ein paar Tage meine Ruhe habe. Es gibt nämlich noch durchaus das ein oder andere, dass ich noch lernen oder lesen möchte, wozu ich aber die letzten Monde einfach keine Zeit gefunden habe. Da ist es wirklich einen Dank an Hesinde wert, dass ich dazu jetzt wohl endlich Gelegenheit haben werde. Aber keine Angst, wir sehen uns trotzdem regelmäßig und hoffentlich auch oft genug Abend bei uns Zuhause.
Bei uns Zuhause. Habe ich eigentlich schon gesagt, wie gut sich das anhört? Oh, so oft schon? Na ja, aber es hört sich doch auch gut an, oder? Also, bis heute Nacht bei uns zu Hause.
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