Das Schwarze Auge
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Das Schwarze Auge

Die Abenteuer von Hakim, Lynia, Tela und Ghor
 
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 Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: „Schatten über Weiden“

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Lynia
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BeitragThema: Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: „Schatten über Weiden“   Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: „Schatten über Weiden“ EmptySa Sep 14, 2013 1:14 pm

Wer hätte gedacht, dass aus einer einfachen Frage nach Obdach solches entstehen kann?
Ich habe zwar leider nicht in Erfahrung bringen können, ob dieser Magier nun wirklich das Wetter manipuliert hat und wenn ja, wie, aber ich habe auch so eine Menge gelernt und mich unter anderem nicht nur in Zaubersprüchen unterrichten lassen.
Ich bin nicht so vermessen zu behaupten, dass ich wirklich schleichen kann, dafür hatte ich bisher eigentlich auch wenig Bedarf, außer Abends ein wenig durch die Akademie, aber dafür hat es eigentlich immer gereicht, aber dieses Eindringen in diese Burg und das sich auf dieser Bewegen hat mir eine ganz neue Notwendigkeit dieser, eigentlich ja eher phexgefälligen Fortbewegung aufgezeigt, als ich sie gewohnt bin. Ich kann eigentlich immer noch nicht wirklich gut schleichen, aber ich denke, den ein oder anderen Trick habe ich mir von Ghor und Hakim schon abschauen können. Vermutlich werde ich das jetzt nie mehr brauchen, aber inzwischen bin ich mir da bei uns gar nicht mehr so sicher.
Die Orientierung zu halten ist eigentlich nicht schwer, wenn man weiß wo man ist und wo man hin möchte und einen Weg vor sich hat. Ja, wenn diese Drei Faktoren nicht mehr gegeben sind, dann ist das Orientieren plötzlich gar nicht mehr so einfach. Orientieren ist für mich wie Schleichen. Ich hoffe, ich kann mich da auch zukünftig völlig auf euch verlassen, aber für den Fall der Fälle habe ich mir auch bezüglich der Orientierung ein paar Tricks und Hinweise zeigen lassen, insbesondere dieser Trick mit den Markanten Punkten als Wegmarkierung von Hakim gefällt mir, so dass ich in Zukunft hoffentlich auch alleine ein wenig besser zurechtkomme, wenn ich alleine aus einem unbekannten Gebäude schleichen soll.
Ja, in dieser Illusion der Feen und auch die Zeit mit Ihrer Hochgeboren und vor allem die Zeit bei den Feen hat mir schon wieder eine völlig neue Form und Art der Magie gezeigt und mir weitere Kenntnisse im Bereich der Magiekunde eröffnet, die ich dringend mit einigen Büchern und Abschriften auf der Akademie abgleichen sollte. Welche Akademie? Natürlich die Akademie in Punin, welche den sonst? Oh, Gerasim. Äh, ich weiß nicht, ob die Bibliothek in Gerasim wirklich all die Bücher hat, welche ich einsehen möchte. Wäre es so schlimm, wenn wir nach Punin reisen und nicht nach Gerasim? Die Träume? Welche Träume? Ich Träume zwar ab und zu etwas, aber mir fällt jetzt im Moment kein Traum der letzten Wochen ein, der mich auf etwas Spezielles Hingewiesen hätte. Äh, nein, eigentlich ist es kein Problem, wenn wir erst noch ein wenig nach Norden reisen. Die Bibliothek ist in ein paar Wochen auch noch da und das was ich gelernt habe werde ich bis dahin schon nicht wieder vergessen.
Was ich noch gelernt habe? Oh, ja.
Ich habe mir, auf Grund der intensiven und expliziten Ausführung des Zaubers die Matrix des Nebelwand mehr verinnerlicht und tiefer Einblicke und Erkenntnisse in diesen Zauber gewonnen. Ich habe mich ziemlich intensiv mit diesem Zauber beschäftigt und mir seine Matrix in mehreren Punkten besser eingeprägt um ihn zukünftig noch effektiver und besser Wirken zu können.
Ja, und euer Hochgeboren hat mir diesen unglaublichen Neuen Elfenzauber beigebracht, von dem ich euch ja schon erzählt habe. Nun, ich habe mir natürlich gleich einige Zeit genommen, diesen Zauber besser kennen zu lernen und ihn mir besser einzuprägen, damit er mir leichter gelingt, wenn wir ihn wirklich einmal brauchen könnten. Äh, ja, und damit ich ihn in Punin ein wenig besser präsentieren kann.
Ich habe mir auch von euer Hochgeboren, die mehr als nur eine Angenehme Gastgeberin war, auch einiges über die hiesige Pflanzen- und Tierwelt zeigen und erklären lassen. Ich habe in beiden Bereichen einiges darüber gelernt und bin, in Verbindung mit meinem Wissen über die Pflanzen und Tiere anderer Gebiete Aventuriens in dieser Hinsicht in beiden ein bisschen besser geworden. Ich bin noch lange davon entfernt, in diesen Beiden Wissensbereichen eine Koryphäe zu sein, aber ich verfüge auf alle Fälle schon über ein mehr als Gesundes Grundwissen in diesen beiden Bereichen.
Ich habe mit ihrer Hochgeboren auch versucht ein wenig in ihrer eigenen Sprache zu sprechen und sie konnte mir tatsächlich in vielen Dingen entscheidende Hinweise im Bereich der Aussprache und der zugehörigen Körperhaltung geben, auch wenn mir zu letzterem eindeutig die nötige Anmut und Grazie fehlt, aber zumindest im sprachlichen konnte ich kleine Fortschritte erzielen und spreche Isdira nun schon ein wenig flüssiger. Es macht eben schon einen Unterschied ob man eine Sprache nur aus Büchern oder aus direkten Gesprächen mit jemandem erlernt.
Ja, durch die ganze Reiserei und die viele Bewegung hier in der Gegend fühle ich mich auch ein wenig robuster und frischer. Ich bin nicht mehr so schnell erschöpft und denke, ich werde meinen Ruf als Stubenhockerin langsam los. Ja, langsam, ich weiß, aber Zehn Jahre in der Akademie gehen nun mal nicht von heute auf morgen weg.
Ich habe mir auch ein wenig von den hier ansässigen Leuten im Bereich der Heilkunde etwas beibringen lassen, zumindest in den Bereichen der Wundbehandlung und beim Behandeln von Krankheiten. Ja, ich weiß dass ich Verletzungen und Wunden mit Madas Gabe auch heilen kann, aber Madas Gabe ist nun mal begrenzt und ich möchte auch helfen können, wenn meine Kräfte erschöpft sind. Krankheiten kann man zudem eh nicht magische heilen, zumindest kennt die Gildenmagie keinen Zauber, der das kann und darum ist es umso wichtiger, dass ich mich damit auch auskenne und wenn man schon mal so Fachkundige Leute um einen herum hat, die dieses Wissen so freigiebig mit einem Teilen, dann muss man das doch nutzen, oder?
Ja, und dann hab ich noch eine tolle Entdeckung gemacht, beziehungsweise ihre Hochgeboren hat es mir beigebracht. Mein größter Fehler bei Übernachtungen im Freien war immer, mich zu sehr darauf zu konzentrieren es so bequem wie möglich zu haben, statt mich einfach hinzulegen und der Natur und meinem Körper Zeit und Raum zu lassen, sich miteinander einig zu werden. Man schläft und regeneriert Madas Gabe viel besser, wenn man dem Körper die Arbeit lässt und seinen Geist davon löst. Ich kann jetzt bei einer ruhigen Nacht, wenn ich zu ausreichend Schlaf komme ein wenig mehr von Madas Gabe regenerieren, die ich zuvor verbraucht hatte und auch die Einstimmung auf diese Regeneration geht mir jetzt leichter von der Hand, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich noch etwas mehr von Madas Gabe regeneriere ebenfalls besser wurde. Was das genau bedeutet? Nun, dass ich im Moment, unter normalen Umständen in gut vier Nächten beinahe mein gesamtes Potential an Madas Gabe regenerieren kann, über das ich verfüge, wenn ich einen ganzen Tag lang ruhen und schlafen kann gelingt es mir auch schon in drei Tagen. Äh, die praktische Anwendung? Na ja, wenn ihr alle drei nach einem Kampf schwer verletzt seid kann ich euch alle drei zumindest soweit behandeln, dass keine akute Gefahr mehr besteht, dann schlaf ich ein paar Stunden, also eigentlich eine Nacht und wenn ich relativ ruhig und gut schlafen kann dann hab ich am nächsten Tag auf alle Fälle so viel von Madas Gabe regeneriert, dass ich eine weitere Verletzung so gut behandeln kann, dass es zum Behandeln einer Wunde reicht und sogar noch etwas mehr.
So, nun sollten wir uns dann aber langsam mal dran machen unsere Sachen zu packen, wenn wir morgen wirklich zum Sonnenaufgang los wollen, immerhin regeneriere ich, spezielles Wissen und Techniken hin oder her nur wenn ich auch schlafe.
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