Das Schwarze Auge
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Die Abenteuer von Hakim, Lynia, Tela und Ghor
 
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 Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: "Hexentanz"

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Lynia
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BeitragThema: Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: "Hexentanz"   Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: "Hexentanz" EmptySa Sep 14, 2013 1:11 pm

Die Reise auf dem Schiff war ja, erfreulicherweise, eher Ruhig und beschaulich, was andererseits auch bedeutete, dass es nicht viel gab, das man hätte neues lernen können und da ich ja einen Großteil meiner Aufzeichnungen bei ihrer Gnaden Ulfhart hinterlegt habe konnte ich mich nicht einmal mit diesen beschäftigen.
Aber ich muss gestehen, es war auch mal wieder schön, einfach nur Zeit in eurer Nähe zu verbringen, ohne irgendwelche Strapazen einer Reise über Land, irgendwelche Verpflichtungen oder die mannigfaltigen Verlockungen einer großen Stadt, welche uns in unterschiedliche Richtungen auseinander gerissen haben.
Ja, dann aber dieses ganze reiten, Tag ein Tag aus, Wochen am Stück. Mir fallen körperliche Aktivitäten immer noch schwer, aber wenn man aus der Not eine Tugend machen muss, dann bleibt zwangsläufig einfach etwas hängen und ich bin mir sicher, dass ich mich nun ein wenig besser und sicherer auf einem Pferd fortbewegen kann, auch wenn ich an eine wilde Verfolgungsjagd abseits eines Weges trotzdem gar nicht erst zu denken wagen will.
Ja, dann die ganze Zeit und das reisen quer durch die Landschaft, später die viele Zeit im Freien, auf dem Weg zu den Hexen, dann auf der Suche nach diesem Wesen und später wieder zurück zu den Hexen. Kaum noch fest Unterkünfte, viel Zeit mitten in der Natur, ich habe inzwischen einen Grad an Erfahrung in Wildnisleben erreicht, der es mir vermutlich sogar erlauben würde, ein paar Tage alleine in der Wildnis zurecht zu kommen. Eine Vorstellung, die bei den meisten Magistern in Punin wahrscheinlich sofort zur Bewusstlosigkeit führen würde. Aber auch ich muss gestehen, mehr als ein paar Tage und natürlich unter Nutzung von Madas Gaben würde ich mir selber auch nicht zugetrauen.
Ja, dann haben wir wieder einen Teil Aventuriens bereist, den ich so noch nicht kannte, außer aus Büchern und Erzählungen, aber diese ersetzen die Realität nur selten. Es ist sicherlich so, dass ich mein Wissen im Bereich der Geographie wieder ein wenig erweitern konnte.
Ja, und all dieses reisen, zu Pferd und mit den eigenen Füßen, die körperlichen Anstrengungen und Aktivitäten haben mit Sicherheit wieder ein wenig geholfen, meine Zeit an der Akademie ein wenig zu lindern und meinen Ruf als Stubenhockerin abzubauen.
Ja, dann war da diese Sache mit dieser wandernden Hütte, die ganzen Hexen und diese Hexennacht. Alles Einblicke in Spielarten der Magie, die mir so direkt noch nicht so geläufig waren und mein Verständnis für Magie an sich, meine Magiekunde, ebenfalls wieder einmal ein wenig steigern konnten.
Dafür muss ich gestehen, bin ich nun auch nicht mehr ganz so sehr darauf erpicht, alles zu erfahren, zu sehen und zu wissen, sprich, ich denke, ich bin nicht mehr ganz so neugierig, wie ich es schon war.
Und zu guter Letzt fühle ich, wie ich nun ein wenig mehr von Madas Gabe in meinem Körper halten kann um sie für meine Zwecke zu nutzen. Es ist nicht viel mehr, aber es ist auf alle Fälle eine Steigerung von Madas Gabe in mir, die ich vor der Hexennacht nicht hatte. Ich vermute, aber das habe ich noch nicht verifiziert, dass dies in einem Zusammenhang mit der während der Hexennacht freigesetzten Menge an Madas Kraft steht, welcher ich ausgesetzt war. Vielleicht ist es auch einfach nur eine Art Dank dafür, dass ich bereitwillig meine mir zur Verfügung stehende Kraft den Hexen zur Verfügung stellte, aber dafür kenne ich mich in dieser Unterart der Magieanwendung nicht gut genug aus um diese Aussage zu stützen, daher bestehe ich darauf, dass es als eine Vermutung angesehen wird, die keinerlei festen Rückschlüsse herbeileiten soll.
Ja, und mehr Zeit um etwas zu lernen oder sich in manchen Dingen zu verbessern war einfach noch nicht, aber ich hoffe, in Gerasim, an der dortigen Akademie, einiges Neues lernen zu können, beziehungsweise vorhandenes Wissen vertiefen zu dürfen.
Aber dazu müssen wir erst einmal dorthin kommen, also aufgesessen und losgerieten.
Bei den Zwölfen, wenn mir jemand noch vor Zwei Jahren gesagt hätte, dass ich das mal so sagen würde hätte ich vermutlich gelacht.
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