Das Schwarze Auge
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Das Schwarze Auge

Die Abenteuer von Hakim, Lynia, Tela und Ghor
 
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 Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: „Ein Traum von Macht“

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Lynia
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BeitragThema: Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: „Ein Traum von Macht“   Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: „Ein Traum von Macht“ EmptySa Jan 05, 2013 12:05 am

Was habe ich aus den Erlebnissen und Erfahrungen bei unserer Reise zu dem Hochelfen und danach in diese versunkene Stadt gelernt?
Auf alle Fälle war es eine ganz andere Art des Reisens als die Wochen zuvor mit den Zwergen und ich denke, alleine das hat mich schon ein Stück weit geprägt. Ich weiß, ich kann mit ein paar Wochen Wildnis keine Jahre des Studiums ungeschehen machen, aber ich spüre, wie es meinem Körper gut tut, auch wenn ich mir bewusst bin, dass es wohl noch Monate dauern wird, bis ich wirklich etwas merke.
Durch die Versorgung von Hakim und seine Heilung mit dem Balsam habe ich eine tiefere Verständnis für diesen Zauber gewonnen und mir diese auch verinnerlicht.
Äh, ich habe mir auch erlaubt, den Ignorantia-Zauber zu verbessern. Ich war wirklich dankbar, dass ich damals nicht mit nach Havena hinein musste, aber ich denke, ich kann es nicht immer so gut umgehen und auch wenn ich mich bestimmt nicht bis an mein Lebensende in größeren Städten verstecken kann, so ist es doch ein gutes Gefühl, dass man weiß, dass man sich mehr oder weniger in den Hintergrund stellen kann, wenn es notwendig sein sollte.
Äh, Hakims Heilung war ein wenig Anspruchsvoller als gedacht. Um sein Bein zu retten musste ich einen Teil von Madas Kraft von mir fest in ihm verankern. Das macht ihn nicht magisch Aktiv, aber gab dem Zauber genug Zeit um Kraft um so zu wirken, wie es gedacht war. Ich habe geraume Zeit und Erfahrung dafür investiert, diesen Teil der Kraft wieder zurück zu gewinnen. Ich hätte es ja nicht gedacht, aber man merkt es tatsächlich, wenn man so einen persönlichen Teil von sich selbst hergibt. Aber zum Glück lässt sich das ja ganz gut wieder herstellen.
Da ich einen Teil meiner Kraft in den Balsam hatte fließen lassen und ihn ja auch sonst wären der Reise zu dem Hochelfen öfters gebraucht hatte, beschloss ich, diesen Zauber noch ein wenig mehr zu lernen und ihn noch weiter zu verbessern.
Ich habe ein wenig der Zeit bei den Thorwalern genutzt, um die Feinheiten ihrer Sprache mehr kennen zu lernen und sie mir zu verinnerlichen.
Natürlich habe ich auch meine Kenntnisse im Bereich des Wildnislebens verbessern können.
Durch die Regelmäßigen Übungen beim Tanz der Mada und auch durch das Reisen zu Fuß konnte ich weiter an meinen Unzulänglichkeiten durch das lange Studium arbeiten. Nicht viel, aber doch ein bisschen.
Ich habe dann beschlossen, mir von Tela noch ein paar Tricks im Bereich des Wildnislebens zeigen zu lassen und das doch ein wenig besser zu üben. Es ist irgendwie ein ungutes Gefühl in so einer wichtigen Sache immer von anderen Abhängig zu sein.
Meine minimalistischen Fähigkeiten im Bereich der Orientierung habe ich auch verbessern können. Auch hier nicht viel und ich kann es immer noch nicht sonderlich gut, aber ich kenne jetzt zumindest auch ein paar Sterne, die man auch zur Orientierung nutzen kann und nicht nur für die Invocation und die Artefaktherstellung.
Die Thorwaler kannten ein paar nette Sagen und Legenden und ich habe mir die Zeit genommen, diese anzuhören und ein wenig zu verinnerlichen.
Da mein Beitrag bei dem Kampf gegen die Harpyien ja eher nicht vorhanden war, habe ich mir in ein paar ruhigen Stunden Gedanken zu dem Fulminictus gemacht und mir diesen ein wenig mehr verinnerlicht. Auch hier nicht wirklich viel, aber das wird vielleicht ja noch.
Denn Analysis habe ich auch verbessert. Es kam eigentlich fast von alleine. Bei diesem Hochelfen in dessen Unterkunft und auch in dieser versunkenen Stadt gab es so viele Dinge zu betrachten und zu analysieren, der Zauber verbesserte sich eigentlich fast schon von alleine, obwohl ich den schon wirklich gut kannte.
Ich habe gelernt, dass all zu viel Neugier nicht immer ungefährlich ist und versuche, mich zukünftig ein wenig mehr zurück zu halten. Eine Erfahrung die sich zwar nur schwer umsetzen lässt, aber ich arbeite daran.
Die Zeit auf offener See, soweit ich denn was davon hatte war im Bereich des Sternenhimmels eine Offenbarung. Der Kapitän, der uns bei der zweiten Reise mitnahm war unglaublich nett und sehr Lehrfreudig, was den Sternenhimmel über dem Nordmeer anging. Ich habe hier nicht viel aber doch ein paar interessante Neuigkeiten über den nördlichen Sternenhimmel gelernt.
Durch die ständigen Schwankungen auf dem Schiff habe ich beinahe nebenher meine Körperbeherrschung verbessert, was aber auch nicht schwer war, konnte ich bis dahin ja gerade einmal die Grundlagen.
Auch den Abvenenum habe ich über die Kleinigkeiten über der Grundlage, auf denen ich ihn kannte, hinaus verinnerlicht und verbessert. Der Gedanke mitten im Wasser zu schwimmen und eventuell verdursten zu müssen, weil man dieses Wasser nicht trinken konnte hat mich dann doch ein wenig erschreckt und dieser Zauber kann dagegen ja helfen.

Ja, dann waren ja Ghor und Hakim plötzlich weg und es folgte diese Geschichte mit dem Kloster.

Ja, ich erzähle das, weil es ja schön ist, wenn ihr wisst was ich kann, aber erfreulicherweise lerne ich ja beständig etwas Neues dazu oder werde in bekanntem besser.
Nur, wenn ihr denkt, ich kann etwas gerade so werdet ihr vermutlich nicht auf die Idee kommen mich darum zu bitten, obwohl ich das in der Zwischenzeit schon fast Professionell beherrsche. Deshalb denke ich, ist es wichtig, dass ihr wisst, was ich während meiner Freien Zeit mache, beziehungsweise wie sich unsere gemeinsamen Reisen auf meine Möglichkeiten auswirken.
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