Das Schwarze Auge
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Das Schwarze Auge

Die Abenteuer von Hakim, Lynia, Tela und Ghor
 
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 Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse:„Bis auf die Knochen und die ersten Tage / Wochen in Gareth“

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Lynia
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BeitragThema: Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse:„Bis auf die Knochen und die ersten Tage / Wochen in Gareth“    Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse:„Bis auf die Knochen und die ersten Tage / Wochen in Gareth“  EmptySa Okt 12, 2013 5:22 pm

Zu sagen, dass wir durch halb Aventurien geritten sind, ist sicherlich übertrieben, aber wir waren auf alle Fälle beinahe zwei Monde auf dem Pferderücken unterwegs und auch wenn wir dabei in den seltensten Fällen mehr gemacht haben, als gemütlich unseres Weges entlang zu reiten so war dieser Weg doch auch die ersten Wochen nicht unbedingt mit den Reichsstraßen gleichzusetzen, auf welchen wir die letzten Wochen unterwegs waren. Da ich immer noch weit davon entfernt bin so gut reiten zu können, dass man von gekonnt sprechen kann war also alleine schon das genug Erfahrung für mich um meine eher spärlichen Fähigkeiten im Reiten zumindest ein Stück weit zu verbessern.
Auch wenn es immer noch ein wenig unangenehm ist, auch nur daran zu denken, manchem Untoten entging ich eben nur durch direkten körperlichen Einsatz, wie einen Stoß, einen einfachen Tritt oder sonst einer Aktion, die man eigentlich nur bei einer direkten körperlichen Auseinandersetzung ohne Waffen und ohne festgelegte Regeln und Stil, also dem was man wohl Raufen nennt, benutzt. Nun sind Untote, zum Glück, jetzt nicht gerade für ihre Agilität und Schnelligkeit bekannt, von irgendwelchen tollen Kampfmanövern und schmutzigen Tricks zum Glück ganz zu schweigen, aber für das bisschen, was ich an Raufen kann war es fordernd genug und ich konnte durchaus etwas mitnehmen, aus diesem Kampf. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich Raufen wirklich kann. Vermutlich ist mir im direkten Zweikampf ohne Waffen und Magie jedes Straßenkind überlegen.
Du kannst weiteratmen, Ghor. Natürlich habe ich meinen Stab ebenfalls benutzt. Manche dieser Untoten wollte ich ja am liebsten noch nicht einmal mit meinem Stab berühren, so furchtbar sahen die aus, aber was sollte ich machen. Also habe ich die, bei denen das möglich war mit meinem Stab auf Abstand gehalten und mich ihrer erwehrt. Selbst, als diese Horde irgendwie schlauer wurde und tatsächlich auch angefangen hatte, Waffen und ähnliches zu nutzen kam es zum Glück nicht zur Auferstehung irgendwelche Schwertkönige, so dass meine doch eher bescheidenen Fähigkeiten im Umgang mit dem Stab ausreichten, um zumindest die Untoten zurück zu halten, von denen ich wusste, dass sie Untot waren. Das mit dieser Salvine war natürlich Pech, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich ihr auch hätte trotzen können, wenn ich gewusst hätte, dass sie nicht mehr lebt. Aber ich konnte meine Fähigkeiten im Umgang mit dem Stab ein wenig verbessern, wobei ich diese Fähigkeiten, so wie beim Raufen, Schwerpunktmäßig auf meine Verteidigung ausgerichtet habe.
Körperbeherrschung ist ebenfalls etwas, worüber ich verfüge. Zumindest in den Grundzügen. Nein, eigentlich sogar schon ein wenig besser. Aber diese ständige hin und her springen, kämpfen und sich sonst wie zwischen diesen Ruinen und dem glitschigen Boden zu bewegen hat meine Fähigkeiten in diesem Bereich bis an die eher niedrigen Grenzen gefordert, diese dabei aber wohl auch ein wenig erweitert, so dass ich jetzt wieder einen kleinen Schritt bessere Körperbeherrschung habe, als zuvor. Wobei ich auf diese Art der Erfahrung gerne verzichtet hätte, wenn man sich immer darüber im klaren sein muss, dass wenn man die Balance verliert oder ausrutscht man damit rechnen muss, dass man einen Abhang in mitten in eine Horde von Untoten rutscht. Ghor, weiteratmen. Es ist ja nicht passiert, es hätte ja nur passieren können.
Aber da Balance halten nicht nur mit Körperbeherrschung zu tun hat haben sich wohl meine Fähigkeiten in Athletik ebenfalls ein wenig verbessert. Von ein minimalistisches bisschen über den Grundlagen hin zu ein bisschen über die Grundlagen. Na ja, körperliche Ertüchtigung stand in Punin nun mal nicht auf dem Lehrplan.
Selbstbeherrschung war durchaus notwendig, die ersten Tage und Wochen auf dem Pferd und in den Nächten danach, als ich auf den Balsam verzichtete um meine Oberschenkel zu behandeln. Zudem war sie ebenfalls angesichts des Schreckens, insbesondere dem offenen Frevel gegen Boron mehr als nur dringend notwendig. Hierin bin ich zwar schon nicht mehr so schlecht, aber noch ein gutes Stück von wirklicher Meisterschaft entfernt, so dass ich mir das ein oder andere mal bei einem besonders schrecklich anzusehendem Gegner durchaus schwer tat, meine Stellung zu halten. Aber die Erfahrungen haben mich, auch wenn das jetzt ein wenig abgedroschen klingen mag, hart gemacht.
Sinnenschärfe mag jetzt ein wenig merkwürdig klingen, aber wenn man beständig an so vielen Interessanten Dingen vorbei reitet und vieles tolles nur aus einer gewissen Entfernung zu sehen bekommt. Wenn man an einer Interessante Pflanze nur kurz riechen kann, wenn man Nachts nur durch hören versuchen muss zu ergründen, ob man diese Tiergeräusche richtig eingeordnet hat und es nicht persönlich nachprüfen kann, wenn man sich also auf viele schnelle oder kurzfristige oder einseitige Sinneseindrücke verlassen muss, dann ist es von Vorteil, wenn die Sinnenschärfe auch ohne magische Unterstützung ausreichend gut ausgeprägt ist. Unglücklicherweise bin ich davon noch ein gutes Stück entfernt, aber ich bin zumindest ein wenig besser geworden.
Mein Wissen über Götter und Kulte konnte ich sogar gleich zweimal verbessern. Zum einen natürlich durch die ländlich geprägten Kulte und Vermischungen von Zwölfgötterglaube und dem in der Landbevölkerung verbreiteten Glauben an die Naturmächte zum anderen natürlich auch durch die verschiedenen Gespräche in den Tempeln und mit den Geweihten, welche wir auf unserer Reise, wenn wir uns erfreulicherweise für eine frühere Rast entschieden hatten um in einer festen Unterkunft nächtigen zu können, besucht und getroffen haben. Ich dachte immer, ich kenne die Zwölfe und ihre Kirchen und Strömungen. Ich weiß jetzt, dass ich, obwohl ich in diesem Bereich nun zweimal bedeutendes lernen konnte, immer noch ein gutes Stück von wahrem, meisterlichen Wissen entfernt bin.
Während der Reise habe ich auch ein wenig meine Fähigkeiten im Rechnen verbessert. Na ja, wenn man beständig immer nur Geld ausgibt und kein Neues dazu kommt kann man sich ja Gedanken darüber machen, wie lange bei welchem Verbrauch unsere Barschaften reichen. Zudem ist es recht hilfreich, wenn man anhand des Sternenhimmels die nächsten Zeitpunkte von bestimmten Konstellationen berechnen kann, was einem bei der Invocatio von Septsphärischen Wesenheiten ebenso hilfreich sein kann wie bei der Erschaffung von Artefakten, welche eine Bestimmte Ausrichtung der Magica enthalten sollen. Das ist erfreulicherweise etwas, was man nachts, wenn man Nachtwache hat immer ganz gut machen kann. Ob ich dabei meine Pflichten als Nachtwache trotzdem erfülle? Äh, ich glaube doch, schon, oder? Ist irgendwas passiert? Na ja, es kann ja während jeder Nachtwache von jedem von uns etwas passieren, die Wahrscheinlichkeit dass etwas genau während einer meiner Wachen passiert, zumal wir ja immer unterschiedliche Zeiten zuteilen liegt bei… . Oh, na gut, dann eben nicht.
Mein Wissen über Geographie hat sich natürlich, wenn wunderst, auch ein wenig gesteigert, immerhin haben wir wieder Teile Aventuriens bereist und gesehen, die wir bis dahin, zumindest ich, nicht gekannt haben. Zudem konnte ich wieder ein paar Karten korrigieren, wenn ich Zugriff auf diese hätte, aber das kann ja noch werden. Auf alle Fälle weiß ich jetzt wieder ein bisschen mehr über Aventurien.
Auch mein Wissen über die Geschichte hat sich ein wenig verbessert. Insbesondere die Gespräche mit den Elfen, aber auch eben das ein oder andere Gespräch mit den Geweihten der Tempel hat mir ein wenig mehr Einblick in die Geschichte unseres Landes und die anderer Länder gegeben. Vieles ist natürlich Lokal bezogen, aber verteilt auf die Fläche kommt da durchaus ein vernünftiges Gesamtbild zustande, wenn man die richtigen Schlüsse daraus zieht.
Philosophische Dispute, ein wenig mit dem Baron in Weiden, ein wenig mit den Elfen in den Salamandersteinen aber auch mit den Geweihten haben tatsächlich ein wenig für Kurzweil gesorgt und manch einen tieferen Einblick und Zusammenhänge eröffnet, nicht nur in die Philosophie an sich. Zu was das gut sein soll? Na ja, Philosophie ist die… . Äh, später? Du sagst mir dann, wann es dich interessiert. Na gut.
Rechtskunde. Auch wenn mich mein Stand als Gildenmagier der normalen Gerichtsbarkeit in den meisten Fällen entzieht, zumindest in den zivilisierten Ländern, so ist diese zum einen nicht überall auch wirklich gleich und zum anderen betrifft sie euch ja auch gar nicht. Daher ist es nie verkehrt, wenn man die allgemeine Rechtsprechung und auch die speziellen Sonderfälle in den verschiedenen Hoheitsgebieten kennt. Ich bin in diesem Gebiet aber noch so schlecht, wie sonst in keinem mehr, daran sollte ich vielleicht doch noch ein wenig arbeiten.
Oh, gut, jetzt wo Ghor gerade mal ausgetreten ist und Hakim eingeschlafen, ich habe meine Fähigkeiten im Rechnen nochmal verbessern können. Ich habe mir dazu die Karten von Ghors Kartenspiel angeschaut und ein wenig die Regeln verinnerlicht. Das brachte mich dazu, während dem reiten manchmal zur Ablenkung von den Schmerzen ein wenig die Chancen auf eine bestimmte Kombination von Karten auszurechnen. Wenn man sich ganz intensiv damit beschäftigt, dann kann man nämlich durchaus ausrechnen, wie groß die Chance auf eine bestimmte Karte ist. Aber davon bin ich noch weit entfernt und das ist auch nicht wirklich schlimm, nur wenn Ghor davon hört könnte er auf merkwürdige Ideen kommen und eigentlich wollte ich die nächsten Wochen ein paar andere Dinge lernen, nachlesen und üben und nicht unbedingt die Chancen bei einem Kartenspiel ausrechnen. Oh, Themawechsel, er kommt zurück.
Ich konnte Sprachenkunde im gesamten ein wenig verbessern, da ich die Verbesserung von so vielen Sprachen, welche ich in Gareth lernen konnte durchaus in Zusammenhang bringen konnte. Es ist unglaublich, welche Sprachen teilweise die gleichen Sprachwurzeln benutzen, beziehungsweise, welche Worte einer Sprache in eine andere Sprache übernommen und nur leicht abgewandelt wurden.
Sternenkunde habe ich, nachdem ich die Sterne ja öfters betrachtet und als Grundlage für meine Berechnungen genutzt habe natürlich ebenfalls verbessern können, immerhin ist die Sternkunde und das Wissen um richtige Konstellationen ein äußert hilfreicher Schritt bei der Erstellung von Artefakten und das ist etwas, was ich ja irgendwann einmal ja auch so gut und vernünftig können will, dass ich zumindest einen Teil meines Lebensunterhalts damit bestreiten kann.
Etikette konnte ich ebenfalls verbessern, wobei ich gestehen muss, dass das meiste davon auf reinem Auswendiglernen und Nachmachen und weniger auf verstehen beruht. Ich muss einfach wissen, welchen Rang jemand begleitet, damit ich weiß welche Anrede ihm gebührt, ebenso kenne ich ein paar Verhaltensregeln in gehobener Gesellschaft nun besser, aber das bedeutet nicht, dass ich glücklich dabei bin, wenn ich sie anwenden muss.
Meinen Schriftlichen Ausdruck habe ich ebenfalls verbessert, was aber nicht weiter verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass ich ja beständig meine Schriftlichen Berichte an die Akademie verfasse und diesen zuschicke und diese natürlich ebenfalls sehen sollen und bestimmt auch möchten, dass ich mich und meine Fähigkeiten verbessert habe.
Im Bezug auf Sprachen und Schriften konnte ich durchaus einige Verbesserungen und tiefere Erkenntnisse gewinnen, neue Worte erlernen und meine Grammatik verbessern. Ich habe mich in Kusliker Zeichen verbessert, dass ist die Schrift welche für Garthi gebraucht wird. Aurelian und Imperiale Zeichen konnte ich ebenfalls verbessern. Dann hatte ich auch wieder die Gelegenheit ein wenig mein Rogolan zu verbessern. Auch Ologhaijan und Olorakh habe ich ein wenig, nach den letzten Begegnungen mit Orks, verbessert. Zhayad habe ich sowohl in der Sprache als auch der Schrift verbessert. Insbesondere die Akademien hier in Gareth scheinen darin ziemlich vernarrt zu sein. Ebenso in die Schrift Nanduria, die ich daher ebenfalls etwas verbessern konnte.
Heilkunde Wunden konnte ich ebenfalls verbessern, denn viele Verletzungen sind so gering, dass sich ein Einsatz von Magie eigentlich gar nicht lohnt, die aber trotzdem behandelt werden sollten und manche Verletzungen sollte man vor dem Einsatz von Magie trotzdem erst reinigen, nach Möglichkeit natürlich ohne die Verletzung dabei noch schlimmer zu machen und wenn machbar natürlich auch so schonend wie möglich für den Patienten.
Kochen habe ich ebenfalls ein wenig verbessern können. Ich durfte in der Küche der Haushälterin ab und an ein wenig über die Schulter schauen und sie hat mir ein, zwei kleine Tipps gegeben, die man eben nur aus Jahren der Erfahrung herleiten kann oder eben von jemandem der sie selber kennt.
Malen und Zeichnen hat sich eigentlich während dem Verfassen meiner Berichte für die Akademie beinahe von selber verbessert, da ich meine Berichte natürlich mit entsprechenden Illustrationen und Zeichnungen unterstützen musste und diese werden natürlich, so wie der Schriftliche Ausdruck, mitbewertet.
Alchemie konnte ich ebenfalls ein wenig verbessern, wenn auch nicht viel, aber immerhin, etwas konnte ich in den paar Tagen unter anderem auch dank der Fürsprache von Magister Melwyn in den Garther Akademien schon lernen.
Heilkunde Krankheiten habe ich ein wenig mit Hilfe der Geweihten der Peraine verbessern können. Das war mir besonders wichtig, da es ja mit dem Besuch in Gerasim leider nicht geklappt hat, ich aber mein eigentliches Ansinnen noch nicht vergessen habe. Und wenn ich bei Krankheiten in absehbarer Zeit zwar nicht auf die Kraft Madas zurück greifen kann so will ich doch zumindest auf normale Art und Weise helfen können.
Aber innere Wünsch hin oder her, als Gildenmagierin hat man auch ein paar Verpflichtungen und daher muss man auch mit Gildeninternen Abläufen und Ritualen vertraut sein und daher habe ich meine Ritualkenntnis der Gildenmagie verbessert. Aber mir wurde dabei unmissverständlich klar gemacht, dass ich in diesem Bereich durchaus noch Verbesserungspotential hatte.
Ja, dann habe ich natürlich kräftig an meinem Problem Stubenhocker gearbeitet und dabei vor allem darauf geachtet, dass ich meinen Körper etwas besser nutzen kann und mich nicht mehr ganz so steif und starr bewege. Na ja, meine Gewandtheit ist noch nicht besser geworden, aber fühle mich auf alle Fälle nicht mehr so unbeweglich und bin mir auch sicher, dass, wenn ich genug Zeit und Übungen investiere, dass ich dann da endlich besser werde.
Zudem habe ich die Zeit für eine Astrale Mediation genutzt um… . Äh, ich kann jetzt noch etwas mehr oder länger zaubern.
Ja, und dann habe ich noch eine Zeit lang über diese Nacht auf dieser Burg nachgedacht. Über diesen Angriff der Horden der Untoten und vor allem über das Verhalten dieser Orks. Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich Orks plötzlich gut leiden kann, aber ich denke ich weiß nun, dass es bei Orks wie bei Menschen ist. Es gibt eben solche und solche und man sollte daher nicht alle Orks gleich als Monster bezeichnen, auch wenn ich mir mit dieser Erkenntnis immer noch ein wenig schwer tue.
Ja, Zauber hab ich dann natürlich auch noch verbessert.
Ich habe den Hellsicht trüben verbessert. Ein Zauber, den ich zwar erfreulicherweise noch nicht oft gebraucht habe, aber der uns in Gareth vielleicht mal noch nützlich ist. Und wenn nicht, dann umso besser. Ich dachte mir, es wäre vielleicht eine Möglichkeit gewesen, den Sarg des Reichsbehüters zu verhehlen, aber da kannte ich den Zauber nicht gut genug, äh, das kann ich immer noch nicht, aber man sollte die Möglichkeit doch zumindest mal in Betracht ziehen. Wie? Äh, ja, es war eine theoretische Überlegung und bei verschiedenen Versuchen und Nachforschungen habe ich natürlich auch ein wenig praktisch erprobt und dabei eben ein wenig tiefere Einblicke in den Zauber bekommen. Für was das gut sein soll? Na, ich hoffe eben, dass wir es nicht brauchen, aber es war eine Überlegung gewesen, ob es funktioniert hätte, aber da wir ja nun an den eigentlichen Sarg nicht mehr ran kommen sind diese Überlegungen natürlich meist rein theoretischer Natur. Aber wie schon Spektabilität… . Äh, ob ich fertig bin? Fast.
Einen weiteren Zauber hab ich auch noch ein wenig besser gelernt. Aber das hat tatsächlich einen praktischen Nutzen, auch wenn ich hier auch hoffe, dass wir es nicht benötigen werden. Da ich nun selber den Auris kann und weiß, was ein versierter Kenner dieses Spruches zu leisten vermag habe ich ein wenig an der Gegenformel für diesen Zauber, den Illusion auflösen gearbeitet. Ich kann ihn nur ein wenig besser als die Grundlagen, aber für einen durchschnittliche Illusion sollte es schon reichen und wenn ich dran bleibe und in dem Zauber besser werde sollten irgendwann nur noch wahre Illusionsmeister in der Lage sein uns zu täuschen.
Oh, Alrik ist schon da. Das war jetzt aber freundlich von ihm, dass er gewartet hat, bis ich mit meinen Ausführungen fertig bin. Na, dann bin ich ja mal gespannt, welche Person uns den so dringend sehen will, dass sie uns ein Gästehaus zur Verfügung stellt das wir auf alle Fälle in der Stadt bleiben bis sie Zeit für uns hat.
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