Das Schwarze Auge
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Das Schwarze Auge

Die Abenteuer von Hakim, Lynia, Tela und Ghor
 
StartseiteNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Was kann ich eigentlich, wenn meine Kraft erschöpft ist und ich nicht mehr auf Madas Gabe zurückgreifen kann?

Nach unten 
AutorNachricht
Lynia
Erzmagus
Lynia


Anzahl der Beiträge : 390
Anmeldedatum : 03.10.12
Alter : 51
Ort : Nostria

Was kann ich eigentlich, wenn meine Kraft erschöpft ist und ich nicht mehr auf Madas Gabe zurückgreifen kann? Empty
BeitragThema: Was kann ich eigentlich, wenn meine Kraft erschöpft ist und ich nicht mehr auf Madas Gabe zurückgreifen kann?   Was kann ich eigentlich, wenn meine Kraft erschöpft ist und ich nicht mehr auf Madas Gabe zurückgreifen kann? EmptyFr Jan 04, 2013 11:27 pm

Lynias „Kampftechniken“
Dolche. Ich kann mit einem Dolch wahrscheinlich nur ein wenig besser umgehen als mit der Tatsache, dass ich weiß wo ich ihn festhalten muss. In den Wäldern Nostrias lernt man aber, dass selbst die kleinste Klinge den Unterschied machen kann, also kann ich zumindest eine Kleinigkeit mehr als nur die Grundlagen.

Hiebwaffen. Ein Knüppel ist besser als die bloßen Hände und auch wenn ein Fuchs oder ein Dachs recht klein sind können sie ganz schön biestig werden. In den Wäldern Nostrias lernt man das ziemlich schnell, also kann ich zumindest eine Kleinigkeit mehr als nur einen Knüppel fest halten.

Raufen. Na ja, wenn man mit Geschwistern aufwächst bleibt es einfach nicht aus, dass man sich im direkten Zweikampf ein wenig wehren kann. Aber da ich das später zum Glück nie mehr brauchte bin ich hier auch nur geringfügig über das Instinktive hinaus gekommen.

Säbel. Äh, ja, ich weiß das Hakim einen hat. Aber direkt damit umgehen? Ich weiß zumindest wo man ihn halten muss und würde ihn vermutlich auch führen können, aber ob das wirklich was bringen würde, geschweige den auch nur halbwegs so elegant aussieht wie bei Hakim wage ich zu bezweifeln.

Wurfmesser. Äh, ich habe mal gesehen, dass manche diese Wurfmesser an der Klinge halten um sie zu werfen. Ich habe es noch nicht ausprobiert, also denke ich, wäre ein Treffer mit der richtigen Seite vermutlich eher Zufall als wirklich Können.

Ringen. Es war ein wenig Volkssport bei uns im Weiler. Aber es hat mich nie wirklich interessiert und als Mädchen wurde ich auch nicht allzu oft zu Übungskämpfen geladen. An der Akademie ist Waffenloser Kampf eh nicht Teil der Ausbildung gewesen, also kann ich nur ein, zwei Handgriffe mehr als rein instinktives Handgemenge.

Speere. Nun ja, etwas zu haben, was einem einen wilden Dachs etwas weiter vom Leib hält ist schon ganz praktisch. Aber auch mit so einer langen Waffe kann ich wenig mehr als mir mehr schlecht als recht etwas vom Leib halten. Wohl wirklich mehr schlecht, aber zumindest ein wenig besser als nur einen Stecken vor sich zu halten.

Stäbe. Äh, eigentlich in keiner Art und Weise an der Akademie vorgesehen, dort waren sämtliche Talente im Bezug auf Kampf ohne Magie nicht Teil des Lehrplanes habe ich einen Teil meiner Freizeit damit verbracht, zumindest die Grundlagen und ein paar wenige Abwehrhaltungen mit dem Stab zu üben. Aber für wenig mehr als die Grundlagen hat die Zeit nicht gereicht. Ich handle nicht mehr Instinktiv mit dem Stab, aber es sind wirklich nur wenige Haltungen mehr. Wobei ich anfügen möchte, dass ich mit dem Stab aber immer noch am besten umgehen kann, zumindest im Bezug auf Kampf.

Wurfspeere. Das war ein Teil der Ausbildung im Bezug auf eine mögliche Verteidigung unseres Weilers. Wir Mädchen und Frauen hätten eventuelle wilde Tiere von der Distanz her bekämpfen sollen. Es kam ja dann alles ganz anders.

Äh, ja, mehr Umgang mit Waffen hatte ich noch nicht. Ich meine, mit mehr Waffen habe ich nicht gelernt umzugehen. Vielleicht lerne ich eines Tages ein Schwert zu führen, wenn ich mir ein Bannschwert schmieden lasse und dieses an mich binde, aber das wird wohl noch ein paar Götterläufe dauern.


Lynias „Körperliche Talente“
Klettern. Äh, na ja, in einem Weiler mitten im Wald aufzuwachsen bedeutet nicht unbedingt, dass man beständig auf die Bäume klettert. Die meisten Sachen die man von einem Baum brauchen könnte fallen ja mit der Zeit von alleine runter. Ich denke, ich kann auf einen Baum klettern, mit Hilfe oder wenn er sich wirklich dafür anbietet, aber alles darüber hinaus, wenn es schwieriger wird, ich schätze, dass wird eine echte Herausforderung.

Körperbeherrschung. Das hat irgendetwas mit abrollen und fallen und so zu tun, oder? Nun ja, das habe ich eigentlich nicht wirklich gebraucht und daher wohl auch nicht wirklich gelernt. Die zwei-, dreimal wo ich hingefallen bin hätte mir das vermutlich auch nicht geholfen.

Schleichen. Selbst wenn man nicht auf der Jagd ist, ist es nie verkehrt, wenn man sich nicht unbedingt wie die Axt im Wald in eben diesem bewegt. Aber innerhalb der Akademie musste man zwar auch vorsichtig sein, aber eben nicht so, wie in einem Wald. Ich kann es ein wenig besser als die Grundlagen, aber eben auch nicht mehr.

Schwimmen. Äh… Das bezieht sich darauf, über Wasser zu bleiben, wenn man in einen Tümpel oder so gefallen ist, oder? Hm, ich kam noch nie in so eine Situation, aber man hat uns immer wieder versichert, dass man, wenn man nicht gerade wie ein Weidener Ritter gerüstet ist, man eigentlich nicht ertrinken kann. Man sollte halt nicht allzu weit vom Ufer entfernt ins Wasser fallen.

Selbstbeherrschung. In den Wäldern Nostrias darf man nicht bei jedem Kratzer gleich wehleidig sein und an der Akademie wurde noch mehr gelehrt und man lernte es auch von selbst, dass man einen Fehler eines anderen nicht kommentiert, außer es wurde gefordert und Schadenfreude niemandem hilft. Und den ein oder anderen Magister, wenn auch nicht alle, verleitet es eher auf weiter Motivation mit dem Rohrstock zu verzichten, wenn man es einfach hinnimmt.

Sich Verstecken. Na ja, welches Kind hat nicht verstecken mit anderen Kindern gespielt? Aber mit dem Ende der Kindheit ging auch dieser Spaß verloren und etwas besser als die einfachsten Verstecke kann ich mich nicht verstecken.

Singen. Äh, es hieß mal, zum Glück sei bei Invocationen kein Singen mehr üblich, also wurde es an der Akademie nie gelehrt. Und bei uns im Weiler gab es genug Leute die bei Festen gesungen haben. Ich könnte es ja mal versuchen. Nicht?

Sinnenschärfe. Nun ja, eine Analyse bedarf nun mal genauer Beobachtungen. Aber ich bin darin nur wenig besser als die Grundlagen. Es bedarf einfach weiterführenden Übungen, um seinen Blick und seine Sinne zu schärfen. Etwas, wofür einfach noch keine Zeit war. Aber ich bin auf alle Fälle über die Grundlagen ein Stück hinaus.

Tanzen. Nun ja, kein Teil der Ausbildung an der Akademie und das rumgehopse als kleines Kind will ich nun wirklich nicht als Tanz bezeichnen.

Zechen. Manchmal gab es außer Wasser auch Bier oder Wein zu trinken. Aber an der Akademie gab es zum Glück immer genug frisches und brauchbares Wasser, so dass ich zwar ein wenig Alkohol vertrage, aber wirklich nicht sonderlich viel mehr.

Athletik. Ich kann glaub ich noch einen Purzelbaum und ein mehr oder weniger schlechtes Rad, so Sachen halt, die kleine Mädchen, wenn sie mal Zeit für sich haben so mit ihren Freundinnen und Geschwistern anstellen. Das ist natürlich weit von dem entfernt, was die Gaukler in Punin zu tun in der Lage sind.


Lynias „Gesellschaftliche Talente“
Menschenkenntnis. Äh… (Rot werd)

Überreden. Äh… (Noch roter wird). Ich denke, wenn ich höflich frage, dann… äh.

Etikette. Ja, ein Magier von Stand und Ausbildung sollte nicht mit Fingern und Händen Essen und sich auch besinnen, welchem Stand welche Anrede gebührt. Es war ein wichtiger Teil außerhalb der magischen Ausbildung und wurde beständig geprüft und abverlangt. Aber über mehr als eben den Gebrauch von Besteck und die magischen Titel und eben die von Würdenträgern ging es nicht hinaus.

Lehren. War Teil der Ausbildung. Wir waren angehalten, insbesondere die jüngeren Schüler in den Grundlagen zu unterrichten um uns auf ein späteres Leben, vielleicht auch als Magister vorzubereiten. So kommt es, dass ich eigentlich ganz gut bin, in Lehren, auch wenn ich anderen noch nicht wirklich was beibringen kann, dazu fehlt noch ein bisschen. Aber das ist nicht schlimm. Lehren bedeutet auch viel zu erzählen und zu erklären.

Schriftlicher Ausdruck. Viele unserer Prüfungen und arbeiten mussten wir Handschriftlich abgeben und dabei wurde auch auf den Ausdruck wert gelegt. Ich kann das nicht ganz so gut wie lehren, aber doch spürbar besser als die Grundlagen.


Lynias „Natur-Talente“
Fährtensuche. Na ja, in den Wäldern Nostrias lernt man einfach das ein oder andere. Aber sonderlich viel mehr als verschiedene Spuren voneinander zu trennen kann ich nicht. Vielleicht sie noch grob einer Art Tier zuordnen, aber mehr dann wirklich nicht.

Orientierung. Ich kenne, in den Wäldern Nostrias, ein paar Grundlegende Möglichkeiten ungefähr festzustellen, in welche Richtung es gen Firun geht und wo ungefähr Praios Auge am höchsten stehen wird, aber sonderlich viel mehr wird es nicht sein. Aber immerhin ein wenig mehr als nur am Stand von Praios Auge ungefähr zu sagen, wo es eben gen Praios geht.

Wildnisleben. Auch hier ist es nur wenig mehr als die Grundlagen, aber zumindest doch ein wenig und spürbar mehr als eben nur mehr oder weniger sicher von A nach B zu kommen, wenn die Strecke nur wenige Meter beträgt. Aber wenn ich mir manche Geschichten von meinen Mitschülern angehört hatte kam ich mir manchmal vor wie eine Elfe, im Bezug auf Wildnisleben.

Fallen stellen. Ein paar Handgriffe mehr als die Grundlagen habe ich mir während meiner Kindheit angeeignet, aber es wurde eben nie mehr.


Lynias „Wissenstalente“
Götter / Kulte. Natürlich gab es auch im Herrschaftsgebiet unseres Edlen eine Geweihte, welche Regelmäßig in unserem Weil uns Kinder über die Zwölfe unterrichtete. Aber natürlich erzählten auch die Erwachsenen von den Zwölfen. Und manch einer der alten Jäger erzählte auch manchmal, besonders am Ende eines Dorffestes, wenn schon reichlich Alkohol geflossen war, auch über die Götzen der Orks.
An der Akademie wurden natürlich keine Grundlagen mehr gelehrt und die Ausbildung beschränkte sich auch nicht auf die Heiligen Zwölfe sondern erwähnte auch die Götter der Wüstenvölker, den Zwillingsglauben der Maraskaner und Weltsicht der Elfen und Zwerge.
Ich bin noch lange kein Meister in Sachen Götter und Kulte, aber ich bin auf alle Fälle schon lange über die Grundlagen hinaus.

Rechnen. Äh, natürlich ist so etwas in den Wäldern Nostrias nicht wirklich von Bedeutung, aber an der Akademie war es dafür umso mehr gefordert. Inzwischen kann ich gut genug rechnen um vermutlich die meisten Sternenkarten ohne Hilfe gänzlich alleine lesen zu können. Äh, rechnen im Bezug auf Geld und einkaufen? Na ja, äh, wenn ich für etwas fünf Silbertaler zahlen muss und dem Händler einen Dukaten gebe weiß ich natürlich das ich fünf Silbertaler zurück bekomme. Woran ich erkenne, ob etwas fünf Silbertaler wert ist? Na ja, wenn der Händler fünf Silbertaler verlangt, dann wird es das ja schon wert sein, oder? Immerhin ist er da Händler und sollte wissen, was seine Ware wert ist, oder?

Sagen / Legenden. Na ja, die Abende im Winter können in einem nostrischen Weiler lang werden und auch wenn man nicht in einer großen Stadt mit tausenden von Einwohnern lebt kann man genug verschiedene Geschichten hören, auch wenn sie nur von ein paar Dutzend Leuten erzählt werden.
An der Akademie wurde dann gelehrt, dass in vielen Geschichten mehr als nur ein Funken Wahrheit herrscht und daher wurde überraschend viel Wert auf das lernen von verschiedenen Sagen und Legenden gelegt. Inzwischen bin ich in diesem Bereich bestimmt so gut wie bei den Göttern und Kulten.

Geographie. An der Akademie wird hauptsächlich der Aufbau und die Länder des Neuen Reiches und Teile des Alten Reiches gelehrt. Ich bin in diesem Bereich also nur ein wenig über die Grundlagen hinaus.

Geschichtswissen. In diesem Bereich verfolgt die Akademie die gleichen Gedanken wie im Bereich der Sagen und Legenden. Es steckt mehr wissen in der Geschichte, als man allgemein annehmen möchte. Daher wurde auch diesem Bereich ein guter Teil des Lehrplans gewidmet. Ich bin in diesem Fach inzwischen bestimmt so gut wie bei Sagen und Legenden.

Magiekunde. Äh, ja, das Schwerpunktthema an der Akademie. Das absolute Schwerpunktthema an der Akademie. Es heißt, ein Abgänger der Akademie sei in dieser Fachrichtung so gut wie manche Magister an anderen Akademien, teilweise sogar besser. Aber dieses Urteil erlaube ich mir nicht. Man kann sagen, in dieser Fachrichtung bin ich schon weit über die normale Ausbildungshöhe hinaus.

Pflanzenkunde. Pflanzen sind eine der Grundlagen in der Alchemie. Daher legt die Akademie großen Wert auf die Ausbildung in diesem Thema. Es müsste die gleiche Ausbildungshöhe sein, wie in Geschichte, wobei bei Pflanzen zum Glück ein guter Teil mehr Praxis mit dabei war.

Philosophie. Äh, ja. Die Kunst der gepflegten, geistreichen Konversation, über mehr als nur Themen wie die neuesten Forschungsergebnis im Bereich der Clarobservantia, waren an der Akademie Teil der gehobenen Ausbildung. Es wurde sogar in speziellen Kursen geübt. Aber da der Lehrplan schon beträchtlich gefüllt war blieb es bei ein paar Stunden mehr als nur die Grundlagen. Man könnte sagen, ich kann in diesem Bereich schon etwas mehr als nur die Grundlagen. Aber ich bin noch ein gutes Stück von der Beherrschung der Fähigkeiten entfernt.

Rechtskunde. Die Akademie in Punin genießt in Gildenkreisen einen gewissen Ruf im Hinblick auf Vermittlerrollen und auch im Bereich der Rechtsprechung. Gildenmagier unterliegen nicht der normalen Rechtsprechung und haben für magische Vergehen eigene Strafen. Um uns darauf vorzubereiten gab es entsprechende Lehrstunden. Aber sonderlich viel mehr als die magische Rechtsprechung wurde nicht vermittelt, aber die dafür umso besser.

Sprachenkunde. Wenn man so viele Sprachen lernt, dann bleibt es nicht aus, dass man einfach auch ein wenig über die allgemeinen Grundlagen über Sprachen lernt.
Es sind aber nur Grundlagen und ein paar Details in einzelnen Sprachen, also nur ein paar Stunden mehr als eben die Grundlagen.

Sternkunde. Da die richtige Konstellation der Sterne für viele Vorhaben der Gildenmagie, insbesondere die Invocation aber auch im Bereich der Artefakterschaffung von immenser Bedeutung sind, wurde diesem Bereich natürlich entsprechend Ausbildungszeit eingeräumt. Da man Sternenkunde aber nun mal am besten bei Nacht lernt und dies natürlich für die restliche Ausbildungszeit eher von Nachteil war, bin ich in Sternenkunde zwar merklich besser als nur die Grundlagen zu kennen, aber noch ein gutes Stück vom beherrschen des Sternenhimmels entfernt.

Tierkunde. Äh, ja. Die Ausbildung in diesem Bereich bezog sich hauptsächlich auf die verschiedenen Teile der Tiere, welche für die Alchemie oder Invocationen nützlich war. Aber in dieser Hinsicht konnte man wirklich nicht klagen. Der Tierkunde wurde genauso viel Zeit eingeräumt wie der Pflanzenkunde. Ihr wärt überrascht, welche Teile von welchen Tieren man für was gebrauchen kann.


Lynias „Sprachen und Schriften“
Äh, darüber habe ich doch schon mal erzählt. Aber ich zähl auch nochmal alle auf, wenn es gewünscht ist.


Lynias „Handwerkliche Talente“
Heilkunde Wunden. Äh, ja, ich bin in der Lage mittels Magie zu heilen, aber Magie ist nun mal nicht alles. Ich habe natürlich die ersten Grundlagen hierfür schon in meiner Zeit in Nostria gelernt, aber dieses Wissen an der Zeit in der Akademie noch ein wenig vertieft. Aber es hat leider nur über ein wenig mehr als die Grundlagen hinaus gereicht.

Holzbearbeitung. Nun ja, in den Nostrischen Wäldern aufwachsen und dann nichts über Holzbearbeitung wissen, dass wäre ja wie am Meer leben und nicht schwimmen können, oder? Es hat sogar ein wenig über die Grundlagen hinaus gereicht, aber eine Blockhütte würde ich mir noch lange nicht zutrauen.

Kochen. Äh, ja, in gewissem Masse ist kochen ein Teil der Alchemie. Aber natürlich bleibt auch ein Teil von richtigem Kochen hängen. Zudem habe ich mir noch ein wenig so abgeschaut. Ich denke, ich kann essen, was ich koche, aber wenn es am Abend jemand macht, der doch noch mehr kann als ich, dann bin ich darüber nicht Böse. Ich kann schon mehr als die Grundlagen, aber über einfachste Sachen bin ich eben nur in einzelnen Gerichten hinaus.

Lederarbeiten. Auch hier wurden die Grundlagen in Nostria gelegt und ein wenig vertieft, aber es gelang mir an meiner Zeit an der Akademie, dieses Wissen noch ein wenig zu vertiefen. Aber auch hier würde ich meine Schuhe zwar reparieren, aber einen Neuen Schuh herstellen würde ich lieber nicht versuchen.

Malen / Zeichnen. Beim Kopieren von Zauberbüchern muss man auch die Formeln und die Matrix des Zaubers mit abzeichnen und da können die kleinsten Fehler die ganze Formel unbrauchbar machen. Entsprechend wurde daher auf diese Kunst wert gelegt. Ich hatte stellenweise etwas Freizeit übrig und dachte mir, wenn ich in Dingen wie Pflanzenkunde und Tierkunde schon besser bin als Malen oder Zeichnen, dann sollte ich das vielleicht noch üben. Ich bin also darin schon ganz gut, aber natürlich noch lange von einem Seemond entfernt. Von euch sollte ich vielleicht lieber auch noch keine Portraits malen, ihr könntet es vielleicht als Beleidigung auffassen. In ein paar Jahren vielleicht, wenn ich dran bleibe und mich darin weiter verbessere.

Schneidern. Äh, ja, Nostria mitten im Wald, da gibt es wenig Händler, die einen beständig mit neuen Sachen versorgen, also lernt man das was man zum Leben braucht. Da dort ausreichend Zeit war sogar mehr als nur die Grundlagen, wenn auch nicht viel.
Na ja, ich habe dieses Wissen dann an der Akademie eben noch ein bisschen vertieft und geübt, wenn ich auch nicht sonderlich viel weiter gekommen bin.
Ich kann meine Roben flicken, aber eine Neue Schneidern würde ich noch nicht versuchen.

Ackerbau. Selbst wenn man mitten im Wald lebt kann man nicht alleine von dem Leben, was der Wald einem bietet. Zumindest nicht, wenn man ein Weiler mit mehreren Dutzend Einwohnern ist. Meine Familie hatte ein paar Felder und Mann oder Frau, man musste natürlich mithelfen und dabei blieb eben das ein oder andere hängen. Aber an der Akademie war dieses Thema völlig verboten und daher konnte ich meine Fähigkeiten in diesem Gebiet auch nur minimal über den Grundlagen halten.

Alchemie. Ja, einer der Schwerpunkte der Akademie außerhalb der Zauberei. In Verbindung mit Pflanzen- und Tierkunde wurden so viele Stunden für dieses Fach aufgewandt, dass man mit Recht behaupten kann, dass ich einem Nichtmagischen Alchemisten frisch nach der Ausbildung nicht sonderlich unterlegen sein dürfte. Nur mit dem Unterschied, dass ich eben auch die Tränke herstellen kann, für welche man Madas Kraft braucht. Aber dafür sind die Nichtmagischen Alchemisten in den anderen Tränken eben einen gut Schritt besser.

Heilkunde Krankheiten. Äh, ja, ich habe in meiner Freizeit eben nicht immer zugriff auf alle Bücher gehabt und Bücher über Heilkunst waren eher weniger beliebt, also blieben sie für mich übrig. Aber über mehr als die Grundlagen und ein paar einzelne, eher leichte Krankheiten bin ich noch nicht hinaus.

Äh, ja, das sind so die Talente, welche ich anwenden kann, wenn Madas Kraft aufgebraucht ist, beziehungsweise bei Sachen, wo selbst Madas Kraft nicht wirklich helfen kann.
Natürlich hoffe ich, dass ich mich in etlichen davon die nächsten Jahre noch deutlich verbessern kann, und vielleicht lerne ich ja auch noch was Neues, aber das muss die Zeit zeigen.
Aber ich werde ab und an davon erzählen. Es ist ja vielleicht gar nicht schlecht dass ihr auch wisst, was ich kann. Vielleicht wisst ihr in einer Situation eine Lösung für die ich das passende Talent habe, aber in diesem Moment eben nicht auf diese Lösung komme. Da ist es ja dann ganz geschickt, dass ihr wisst was ich kann.
Nach oben Nach unten
 
Was kann ich eigentlich, wenn meine Kraft erschöpft ist und ich nicht mehr auf Madas Gabe zurückgreifen kann?
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Die Sprachen dieser Welt (Aktuelle und ein paar, die es eigentlich nicht mehr gibt)
» Was ich während meiner Freien Zeit so lerne und übe, also das worin ich meine gewonnene Erfahrung einfließen lasse: Das Jahr des Feuers „Wenn Federn golden fallen“
» Was wurde eigentlich aus dem Geld für die magischen Metalle des Hochelfen?:
» Eines Abends am Lagerfeuer... kurz vor Gareth (aus Donnerbach kommend)
» Eines Abends am Lagerfeuer (nach Mindrawa'Oya)

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Das Schwarze Auge :: Das Wirtshaus zum Schwarzen Keiler :: Der Weg zum Helden-
Gehe zu: