Das Schwarze Auge
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Das Schwarze Auge

Die Abenteuer von Hakim, Lynia, Tela und Ghor
 
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 Lynias Liber Cantiones „O“

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Lynia
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BeitragThema: Lynias Liber Cantiones „O“   Lynias Liber Cantiones „O“ EmptyDo Jan 03, 2013 8:21 pm

“Objectovoco”
Ein äußerst komplexer Zauber, mit dem man Objekte zum Sprechen bringen kann. Leider können diese Objekte dann nicht wirklich mit einem sprechen, sondern nur Fragen mit Ja oder Nein beantworten und nur Beobachtungen aus seinem Winkel heraus abgeben und keine Beurteilungen. Eine Armbrust kann ihren letzten Schützen daher nicht direkt identifizieren, sondern würde ihn nur erkennen, wenn dieser sie wieder in die Hand nimmt.
Äh, ja, die Sichtweise eines Stuhles ist natürlich auch entsprechend eingeschränkt.
Ich muss den zu verzaubernden Gegenstand berühren, während ich die Formel spreche.
Der Zauber wird an der Akademie fest im Lehrplan gelehrt, daher kann ich ihn schon etwas besser als die Grundlagen.
Ich muss mich etwas über eine Minute auf den Gegenstand einstimmen und die Kraft in ihn fließen lassen, bevor ich die Formel sprechen und den Zauber wirken kann.
Die Kosten für den Zauber richten sich nach der Anzahl der Fragen. Der Zauber verbraucht ungefähr ein Fünftel meiner Kraft, dafür darf man eine Frage stellen. Jede weitere Frage kostet dann nur noch ein Bruchteil meiner Kraft. Aber sie bleibt begrenzt, also einfach ein Gespräch mit einem Gegenstand in Ermangelung eines Gesprächspartners ist eher eine Herangehensweise für Magier, welche dringend bei den Noioniten vorsprechen sollten, oder vielleicht doch mehr zu Boron den zu Hesinde beten sollten.
Natürlich muss ich während des Zauberns den Gegenstand berühren, aber danach kann man sich soweit von dem Gegenstand entfernen wie dieser einer in der Lage ist zu hören, wobei die Gegenstände ihre Aussagen immer in normaler, menschlicher Lautstärke tätigen.
Das Objekt spricht eh nur ungefähr fünf Minuten lang, dann verflüchtigt sich die Kraft und er kann nicht mehr sprechen.
Äh, ja, es gibt berichtet von Gegenständen, die nie mehr aufhörten zu sprechen, bis sie mehr oder weniger entsorgt oder entzaubert wurden, aber man kann davon ausgehen, dass es sich dabei eher um eine zufällige Begebenheit gehandelt hat und weniger um den bewussten Einsatz entsprechender Zauberei.

“Objekt entzaubern”
Äh, nein, der Zauber hört sich zwar so an, aber man kann damit keinen sprechenden Stuhl zum Verstummen bringen.
Man kann damit Zauber des Merkmals Objekt aufheben.
Zu was er dann gut sein soll? Nun ja, man kann damit eben mit dem Merkmal Objekt verzauberte Gegenstände entzaubern. Er wird an der Akademie gelernt, weil man damit unter anderem auch Flüche von Objekten entzaubern kann. Zudem ist es eine gute Übung für das Analysieren von magischen Objekten, da sich das Objekt umso leichter entzaubern kann umso besser man es vorher Analysiert hat.
Ich muss das Objekt mit der Hand berühren und mich auf das astrale Muster der Verzauberung die ich entfernen möchte konzentrieren und dann die Formel sprechen.
Ich kann den Zauber schon relativ gut. Ich beherrsche ihn noch nicht ganz, bin aber tatsächlich schon ganz gut darin, was aber eben der Ausbildungszeit an der Akademie geschuldet ist. Ich hätte auch lieber andere Zauber mehr gelernt, aber es gehörte mit zur Ausbildung dazu, dass man seine eigenen Artefakte, deren Erschaffung nicht so recht gelungen war auch selber wieder entzaubert.
Das entzaubern dauert gute zwei bis drei Minuten.
Die Grundkosten sind ein gutes Fünftel meiner Kraft zusätzlich zu einem Anteil an der Kraft, welche für die Verzauberung aufgewendet wurde.
Wie schon gesagt muss ich zum Zaubern das zu entzaubernde Objekt berühren.
Der Zauber wirkt augenblicklich und wenn mit Erfolg gewirkt ist das entsprechende Objekt danach entzaubert.

“Oculus Astralis”
Dieser Spruch ist eine Mischung aus dem Analys und dem Odem. Damit kann man zum Beispiel magische Wesen verfolgen, die sich Unsichtbar machen können, oder zumindest dem bewussten Blick entziehen können. Eigentlich ist der Spruch aber Hauptsächlich dafür gedacht, dass man sich im Limbus orientieren kann. Die Grundlage hierfür ist… (eine lange Reihe Begriffe in Bosparano) …äh, ja, Entschuldigung (verlegen rot werd). Ja, der Spruch ist eigentlich einer der eher spezifischen Sprüche, für die es nicht wirklich eine echte praktische Anwendung gibt, außer eben die Verfolgung von magisch Unsichtbaren Wesen oder eben im Limbus.
Ich werde trotzdem den Rest auch noch erläutern.
Also, um den Spruch zu wirken muss ich mich mit geschlossenen Augen auf die astralen Schwingungen meiner Umgebung konzentrieren, meine geschlossenen Lider mit Zeige- und Mittelfinger berühren und die Formel sprechen.
Der Oculus ist einer der Hauszauber der Akademie, daher beherrsche ich ihn.
Der Zauber geht relativ schnell, für das was er kann. Weniger als eine Minute Konzentration und die Formel sprechen und schon hat man diese spezielle Sicht.
Dafür dass der Zauber eigentlich Zwei Zauber mit einander kombiniert ist er auch entsprechend teuer. Der Zauber braucht über ein Viertel meiner Kraft und kostet dann zusätzlich einen geringen Betrag für alle Fünf Minuten, die er wirkt. Man kann aber selber festlegen, wie lange er wirken soll.
Der Zauber wirkt natürlich nur auf den Zaubernden oder eine Freiwillige Person.
Der Zauber wirkt, wie schon gesagt so lange wie man möchte und Astralenergie hat.
Wie gesagt, dass ist ein sehr spezieller Zauber, aber der nächste Zauber ist eher wieder praktischer Natur.

“Odem Arcanum”
Der Odem Arcanum ist eigentlich der Hellsichtszauber schlechthin. Mit diesem Zauber ist man in der Lage zu erkennen, ob ein Wesen oder ein Gegenstand überhaupt magisch ist, in dem er einem magische Kraft als rötliches Leuchten sichtbar macht.
Äh, nein, das bedeutet jetzt nicht, dass man einfach die Sicht wechselt und dann sieht, ob in einem Gegenstand Magie gebunden ist. Eigentlich ist das genau der Fehler an diesem Zauber. Viele Anwender glauben genau dies, aber der Zauber erlaubt einem eben nicht direkt die Kraft in einem Gegenstand zu sehen, sprich, ob sie überhaupt da ist oder nicht, sie erlaubt nur, die Kraft zu sehen, die wirklich da ist. Das heißt ein mächtiges, unverhülltes magisches Objekt oder Wesen, die zum Beispiel ein Elementarer Meister, ein mächtiger Magier im Vollbesitz seiner Astralen Kraft, also Kraft welche in seinem Körper gespeichert ist oder ein gerade eben gewirkter Zauber mit einem großen Aufwand an Kraft, wie ein mittels Unitatio gewirktes Ritual leuchten förmlich auf, wenn ich sie unter dem Einfluss dieses Zaubers betrachte.
Einen Mindergeist, ein Zauber der schon vor Tagen oder gar Wochen gewirkt wurde oder ein Magier, der seine ganze Kraft verbraucht hat erscheint hingegen wie ein normales Wesen oder Objekt, außer ich konzentriere mich genau darauf und habe ausreichend Zeit das Objekt oder Wesen lange und gründlich zu betrachten, dann kann ich die Signatur der Kraft oder die Schatten der verblasten Kraft darin erkennen.
Desto besser man den Zauber kann desto genauere Aussagen kann man treffen, zum Beispiel über die Kraftreserven eines Magieanwenders oder auch über mögliche Arten von Magie die gewirkt wurden. Eine genaue Einordnung eines Zaubers oder einer Magieausrichtung ist damit aber nicht möglich.
Was der Zauber uns bringt? Nun, ich kann damit feststellen, ob ein bestimmtes Bereich von Magie durchdrungen ist, sprich ob die Truhe nur durch eine Giftnadel gesichert ist oder ob eventuell auch ein Zauber auf ihr liegt, der den gesamten Inhalt der Truhe vernichtet.
Um den Odem zu wirken muss ich nur das Ziel intensiv betrachten und die Formel sprechen.
Ich beherrsche den Zauber, auch wenn er kein Hauszauber ist.
Der Zauber ist in wenigen Sekunden gewirkt. Gerade einmal so lange wie ich brauch um mich auf ein Ziel zu konzentrieren und die Formel zu sprechen.
Der Zauber an sich ist recht sparsam in seinem Bedarf an Kraft. Ich kann ihn bis zu zehnmal wirken, bevor ich keine Kraft mehr habe.
Die Reichweite errechnet sich nach dem Grad mit dem man den Spruch anwenden kann. Desto besser man den Spruch kann, desto weiter kann man von dem Objekt weg bleiben, das man betrachten will.
Der Spruch wirkt nur ein paar Sekunden lang, aber das genügt ja auch um zu erkennen, ob eventuell magische Kraft vorhanden ist und wenn man das weiß kann man ja mit dem Analysis weiterarbeiten. Der Odem ist ja eigentlich eine Vorbereitende Komponente des Analysis.
Äh, ja. Warum ich so rot werde? Nun, dass liegt an diesem Zauber, es gibt da eine… äh, darüber wollte ich eigentlich nicht erzählen. Zumindest nicht heute. Vielleicht ein anderes mal? Es ist ja auch schon spät und ich wollte noch den Tanz der Mada üben. Ich erzähle die Geschichte zu dem Zauber bestimmt irgendwann mal, ich versuche es nicht zu vergessen. Also, bis später, oder ansonsten schon mal eine ruhige Nacht und möge Boron euch geruhsamen Schlaf schicken.
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Tela Reisigritt
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BeitragThema: Och bitte...   Lynias Liber Cantiones „O“ EmptyFr Jan 04, 2013 12:20 am

...bitte bitte erzähl uns die Geschichte, Lynia, auch wenn es schon spät ist. Wir putzen schon mal vorher die Zähne und sind dann auch ganz schnell im Bett!
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Lynia
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BeitragThema: (Verlegenes Schweigen, gepaart mit einem tieferen Rotton)   Lynias Liber Cantiones „O“ EmptyFr Jan 04, 2013 2:54 pm

Äh, ja.
Äh, ja, ist eigentlich nichts spektakuläres oder tolles.
Einmal im Jahr bietet die Akademie an, mögliche magische Gegenstände zu einem verbilligten Preis zu überprüfen.
Damit will man eventuell magische Artefakte in unkundigen Händen verhindern, beziehungsweise die Anzahl dieser verringern.
Wir älteren Studioso waren an diesem Tag angehalten, die erste Überprüfung, eben durch den Odem Arcanum durchzuführen. Einer meiner Mitstudenten hatte einen Ring untersucht und ihn für unmagisch erklärt.
Ich habe mir den Ring von den Findern zeigen lassen und ihn auf Grund seiner Machart elfischem Ursprungs zugeordnet. Ich hatte öfters an der Akademie mit Elfen zu tun, sie sind dort nicht wirklich gerne gesehen und die wenigsten wollen deshalb mit Elfen mehr als absolut notwendig... äh, ich schweife ab, entschuldigt.
Ich weiß, dass Elfen ein anderes, natürlicheres Verständnis von Magie haben, ähnlich wie Druiden, Geoden oder Hexen und deren Artefakte daher ihre Matrix gerne als Teil des Gegenstandes verschwimmen lassen. Ich weiß nicht, ob das Absicht ist oder ein Teil ihres natürlichen Umgangs mit Madas Kräften.
Nun, ich sah eben auf Grund der Machart des Ringes, ich hatte ähnliches schon, wenn auch nur selten, bei den Elfen an der Akademie gesehen, auf die tieferen Muster des Ringes und wirkte den Odem Arcanum wiederholt, aber dann sah ich es. Es war nur ganz schwach, wie wenn der Ring inaktiv war oder auf etwas anderes wartete, aber es war da.
Ich habe den Ring zur weiteren Untersuchung durch ausgebildete Adepten gebracht, die den Ring dann fast unmittelbar an die Magister weiter reichten.
Na ja, ich wurde von der Eingangsüberprüfung abgezogen, ob meiner Entdeckung gelobt und durfte bei der weiteren Analyse dabei sein und teilweise mittels des Unitatios die untersuchende Magistra unterstützen.
Äh ja, das war es auch schon.
Äh, die Finder des Ringes?
Äh, dass war eine Bauernfamilie mit ihrer kranken Tochter. Die wurden ziemlich gut entlohnt. Elfische Artefakte, zumal in solch einem Alter sind auch an der Akademie eine Seltenheit und daher durchaus einen gewissen Betrag wert.
Äh, ziemlich gut? Nun, sie waren noch ein paar Tage an der Akademie, soweit ich mich erinnere. Ihre Tochter wurde in unseren Räumlichkeiten kuriert, während der Bauer alles über den Ring erzählen musste, was er noch wußte. Es war Teil der Analyse, eben Besonderheiten an der Fundstelle, auffällige Erscheinungen in der Nähe des Ringes zu bestimmten Tageszeiten oder Madaständen, andere Auffälligkeiten seit der Ring gefunden worden war und so weiter. Schließlich, als die Tochter wieder gesund war wurden sie von einem Forscherteam der Akademie, deren Gehöft war ja nur etwas über eine Tagesreise entfernt, dass geht im Auftrag der Forschung dann schon, wieder nach Hause gebracht. Na ja, für den Ring bekamen sie glaube ich einen Beutel Dukaten, aber ich weiß nicht genau, wieviel?
Äh, dein Ring, Ghor? Dein magischer? Oh, der andere. Tut mir leid, ich kenne mich mit so etwas nicht gut genug aus.
Dein magischer Ring? Nun, eigentlich nur ein paar Hundert Dukaten. Äh, ist dir nicht gut? Was eigentlich bedeutet? Na ja, er regeneriert seine Kraft ja Selbstständig aus der Umgebung und das eigentlich auch relativ zügig, zumindest im Verhältnis zu dem was der Durchschnittliche Gildenmagier zu erschaffen im Stande ist. Wieviel nun genau? Ich weiß es nicht. Im Verhältnis zu dem, was manchmal von der Akademie verkauft wurde, vielleicht Zwei bis Drei. Äh, nein, nicht hundert. Äh, ja eigentlich sind magische Artefakte schon wertvoll, aber ich denke, Zwei- bis Dreitausend Dukaten sind... Äh, Ghor. Hallo?
Pfhuu, danke das du ihn aufgefangen hast, Hakim.
Äh, der Mitstudent, der die erste Überprüfung durchgeführt hatte?
Äh, ja, ich habe erklärt, wie es dazu kam, dass ich die feinen Linien der Kraft erkannt habe und das es auch mir nicht auf Anhieb gelungen war, sie zu entdecken. Der Adept, welcher die zweite Untersuchung durchgeführt hatte, hatte meine Aussage bestätigt. Er hätte auch erst auf einen vierten Odem Arcanum und auch nur weil ich so darauf beharrt hatte, dass Magie in dem Ring wirkte, diesen feinen Hauch an Kraft erkannt.
Äh, nein, dem Mitstudenten wurde meines Wissens nach keine Rüge erteilt.
Die Geschichte um den Ring und seiner mit der Struktur des Materials verwobenen Matrix war noch ein paar Wochen lang mit Teil der Vorlesungen und es wurde eben vermehrt darauf hingewiesen, sich nicht immer und nur auf seine Magie zu verlassen, aber das wußte ich ja schon, also war es mit einfach nur ein wenig peinlich, so hervorgehoben zu werden.
Äh, der Mitstudent?
Sein Name?
Äh, dass war glaube ich Eslam Honoro, aber das weiß ich nicht genau, also ist das eher eine Vermutung, auf Grund von Gesprächen, die andere geführt haben und leider auch des ein oder anderen Kommentars mir gegenüber.
Ja, äh, dass war die Geschichte. Eben nichts spektakuläres oder tolles.
Tut mir leid, dass ich jetzt so ausgeschweift bin und es so spät wurde, ihr hattet bestimmt noch was bessers vor.
Entschuldigt bitte.
Ich richte mich dann mal für die Nachtruhe, der Tanz der Mada muss heute eben ausfallen.
Euch eine von Boron gesegnete Nacht.
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BeitragThema: Neue Erkenntnisse in der Artefaktherstellung, dank eines Besuches in der Drachenei-Akdemie in Khunchom   Lynias Liber Cantiones „O“ EmptySo Jan 06, 2013 3:39 pm

Äh, Hakim, hast du mal einen Moment Zeit?
Gut, Danke.
Wo sitzt Ghor gerade?
Ah, gut.
Könnten wir da hin gehen?
Äh, hallo Ghor.
Äh... (Verlegen Rot werd) Ich habe mir zu deinem Ring ein paar Notizen gemacht, wegen seiner Machart und möglichen Repikation. Äh... ja.
Äh, ja ich habe hier an der Akademie, sie ist auf diesem Gebiet ja mit führend, ein paar Erkundigungen eingeholt, natürlich ohne im Detail zu veratten was genau ich suche oder nachforsche.
Äh, ich habe mich bei der Kostenschätzung ein wenig vertan.
Äh... Hakim, würdest du bitte?
Äh... Ghor, sitzt du gut.
Äh.... also, es tut mir wirklich leid und es war wirklich keine Absicht, dass ich mich so vertan habe, bei der Schätzung, aber in solchen Dingen bin ich nun mal leider nicht so gut. (Noch roter werd).
Äh, ja, also dein Ring ist, äh... ungefähr Zehntausend Dukaten aufwärts wert.
Äh, Ghor...?
Hakim, hast du ihn?
Pfhuuu, danke für deine Hilfe.
Äh, deine Decke? Die Decke die immer angenehm Warm gibt?
Ob die auch Zehntausend wert ist?
Äh, eher nicht. Ihr liegen ja ganz andere Grundsätze zu Grunde.
Die in ihr liegende Kraft wurde so verteilt und aufgteilt, dass geringste Teile einen maximalen Effekt erzielen und die in ihr ruhende Regeneration so optimal ausnutzen, dass selbst einfachste Bedingungen für eine ununterbrochende Matrixfunktion führen.
Ich schätze deine Decke dürfte bei Zwanzigtausend Dukaten anfangen. Im hohen Norden, oder Ländern wo es es immer Kälter ist natürlich durchaus auch ...
Äh, Hakim?
Hakim!
Äh...
Tela?
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