Das Schwarze Auge
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Das Schwarze Auge

Die Abenteuer von Hakim, Lynia, Tela und Ghor
 
StartseiteNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Befragung der Adepta „Lynia“

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Lynia
Erzmagus
Lynia


Anzahl der Beiträge : 390
Anmeldedatum : 03.10.12
Alter : 51
Ort : Nostria

Befragung der Adepta „Lynia“ Empty
BeitragThema: Befragung der Adepta „Lynia“   Befragung der Adepta „Lynia“ EmptyDo Okt 04, 2012 1:21 am

Hier führe ich mal ein paar der Punkte auf, welche man über Lynia erfahren kann.

Geschuldet der Tatsache, dass wir mit unseren Charakteren über einen längeren Zeitraum zusammen unterwegs waren, davon sogar mehrere Wochen nur zu viert, bleibt es nicht aus, dass man schlichtweg ein paar Dinge über die anderen erfährt.
In Lynias Fall sind diese Informationen nur über einen längeren Zeitraum zu erfahren, da sie zum einen normalerweise sehr langsam und ruhig spricht und zum anderen es wenn immer möglich vermeidet, mehr zu sprechen als absolut notwendig.
Manchmal ignoriert sie eine Frage scheinbar auch völlig, nur um irgendwann zu einem anderen Zeitpunkt diese zu beantworten.
Manche Fragen beantwortet sie anfänglich auch nur einem einzelnen und erst nach und nach den anderen auch, aber ein klares Muster ist hierbei nicht zu erkennen.


20 Fragen an die Heldin

- Wie sieht Ihre Heldin aus?
Sie ist Gut Aussehend!
Das ist eine Tatsache, die sich spätestens dann offenbart, wenn sie Abends ihren Tanz der Mada vollführt, was sie wenn immer möglich nur im Brusttuch und Lendenschurz tut.
Über ihren ganzen Körper verteilt sind kleine, die meisten sogar eher unauffällig, Brandnarben verteilt. Eine kleine Brandnarbe hat sie im Gesicht, am linken Kiefer, am Übergang zum Hals.
Die Summe der Brandnarben jedoch erschrickt einen beim ersten Mal, wenn man sie unbekleidet sieht.
Sie hat Hüftlange schwarze Haare, welche sie meist offen auf ihrer Robe aber unter ihrem Mantel trägt, da sie meistens die Kapuze des Mantels über den Kopf geschlagen hat.
Auch zum Tanz der Mada oder auch sonst, wenn sie die Robe abgelegt hat trägt sie ihr Haar offen.
Sie hat eine ansprechende, weibliche Figur, schlank mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hat relativ wenig erkennbare Muskeln, was ihre weibliche Weichheit noch betont.
Sie hat ein sehr anmutiges Gesicht und ihre sehr bleiche Haut, in Verbindung mit ihren schwarzen Augen verleiht ihr eine, als klassisch geltende Schönheit.
Anmutige Bewegungen, langsam und wohlüberlegt verstärken dieses Gesamtbild.
Zudem ist es auch ohne Schwierigkeiten möglich, sie völlig unbekleidet zu sehen, da ihr so etwas wie Scheu wohl fremd ist.
Allgemein kann man durchaus sagen, dass Lynia sich weder ihres Äußeren, noch ihrer Schönheit, noch der Wirkung ihres Körpers auf andere Bewusst ist.

- Wie wirkt Ihre Heldin auf einen Fremden?
Schwarz. Eine Boroni.
Das erste, was einem Fremden ins Auge fällt ist ihre Schwarze Tracht und auf den ersten Blick kann man sie leicht für eine Boroni halten. Erst bei genauerem Hinsehen oder wenn man näher an ihr steht kann man die in Silber gehaltenen Arkanen Symbole erkennen, die ihre ganze Robe und ihren Umhang bedecken.
Das ist dann der Moment, wo man unbewußt an eine Schwarzmagierin denken muss.
Meist trägt sie die Kapuze des Umhangs weit über den Kopf gezogen, aber wenn sie diesen hebt leuchtet ihre helle Haut unter der Robe hervor.
Bedächtige und doch anmutige Bewegungen, ihre Distanziertheit und ihre Stille Art lassen sie schnell Arrogant, Überheblich und Unnahbar wirken.
Trotzdem ist für jeden, der sie etwas genauer sieht erkennbar, dass sich ihr Aussehen Gut vom Mittelaventurischen menschlichen Durchschnitt hervorhebt.

- Wie ist Ihre Heldin aufgewachsen?
Über diesen Punkt erzählt sie nur sehr wenig. Einzig das sie eigentlich aus einem Waldweiler in Nostria kommt, wo sie die erste Hälfte ihres Lebens verbrachte, und sich daher auch sehr auf diese Reise freut und das sie in Punin an der Magierakademie ausgebildet wurde, wo sie die zweite Hälfte ihres bisherigen Lebens verbrachte erfährt man mit viel Geduld von ihr.
Details erzählt sie kaum.

- Hat Ihre Heldin noch eine enge Bindung zu Menschen aus ihrer Jugend?
Sie erzählt, jedoch erst in der Einsamkeit der Behausung des Hochelfen, vermutlich durch dessen überraschenden Gewaltsamen Tod aufgeschreckt, dass ihre ganze Familie Tot sei, die meisten seien bei einem Überfall getötet worden. Über die Menschen an der Akademie spricht sie unterschiedlich. Die Lehrer und das Führungspersonal lobt sie, ohne dabei kriecherisch oder anbiedernd zu klingen, das normale Arbeitspersonal bewertet sie Neutral und über ihre Mitschüler spricht sie nicht.

- Warum ist Ihre Heldin zur Abenteurerin geworden?
Anfänglich ist es ein Auftrag der Akademie, der sie in die Welt hinaus schickt. Sie ist jedoch gewillt, diese Chance zu nutzen um all die Dinge, von denen sie bisher nur gehört oder gelesen hat, selber zu sehen und zu erleben.
Sie war jetzt über neun Jahre an der Akademie und freut sich sichtlich darauf, hinaus in die Welt zu kommen, auch wenn sich schnell heraus stellt, dass dies sowohl für sie, als auch für ihre Begleiter (also euch) anstrengender ist, als es die meisten Reiseberichte, welche sie gelesen hat, immer geschildert haben.

- Wo ist die Heldin schon gewesen?
Nostria und Punin. Aber sie hat von vielen Ländern schon gelesen.

- Ist Ihre Heldin sehr götterfürchtig?
Ja. Sie glaubt von ganzem Herzen an die Zwölf Götter und an Sumu und die Geister der Natur, sowie deren Brüder, die Elementare.
Für sie ist Praios zwar immer noch der Götterfürst, ihre größte Verehrung gilt aber Boron, gefolgt von Peraine und Hesinde. Aber auch die anderen Neun vergießt sie nie und versucht beständig, jedem von ihnen seinen Teil ihres Glaubens zukommen zu lassen.
Sie ist aber in keiner Art und Weise bekehrend oder versucht euch gegenüber belehrend in eurer Form der Götterverehrung einzulenken.
Götterglaube ist für sie eine Selbstverständlichkeit und so geht sie davon aus, dass jeder an die Götter glaubt, nur eben jeder auf seine Art und Weise.

- Wie steht Ihre Heldin zur Zauberei?
Sie sieht Magie als eine Gabe der Götter. Praios hat die Ordnung in Form der Matrixen beigesteuert und missachtet Magie nur in seiner schädlichen oder verdammten Form.
Andererseits ist sie Praktikerin genug und weiß um ihre hohen Regenerationsfähigkeiten, so dass sie mit ihrer Magie sehr offen und freigiebig umgeht. Bei notwendigen Arbeiten steuert sie zum Beispiel Grundsätzlich mit einem Attributo oder mehreren bei, um den arbeitenden Leuten die Arbeit ein wenig leichter zu machen.
Sie behandelt auch kleinste Verletzungen mit Magie.
Einzig auf Großartige Effekte verzichtet sie und sie macht auch nie ein großes Aufsehen um die Magie. Meistens wird sie leicht Rot, wenn man sich besonders freudig bei ihr für ihre Hilfe bedankt.

- Für wen oder was würde ihre Heldin ihr Leben riskieren?
Ihr Tot ist gewiss, nur der Zeitpunkt nicht. Und auf der anderen Seite des Nirgendmeers wartet ihre Familie im Paradies der Peraine auf sie.
Sie geht mit diesem Thema relativ offen um und gibt entsprechend freimütig zu, dass sie für das Leben von Kindern ihr Leben riskieren oder auch opfern würde.

- Was ist der größte Wunsch ihrer Heldin?
Sie ist gewillt, einen Zauber zu finden oder zu erschaffen, der Krankheiten heilen kann, etwas, was es ja offensichtlich noch nicht gibt.

- Was fürchtet die Heldin mehr als alles andere auf der Welt?
Den Verlockungen der Erzdämonen zu erliegen und damit ihr Seelenheil zu riskieren. Dies würde unweigerlich bedeuten, nach ihrem Tod nie in Peraines Paradies und damit zu ihrer Familie einziehen zu können.

- Wie sieht es mit ihrer Moral und ihrer Gesetzestreue aus?
Ein Menschenleben ist ihr Heilig, desto Jünger, desto Heiliger.
Sie folgt streng und getreu den Geboten der Zwölf, auch wenn sich diese manchmal widersprechen. Sie weiß, dass man nicht beständig allen Geboten aller Zwölfe folgen kann, aber sie versucht es zumindest und entschuldigt sich in ihrem Abendlichen Gebet regelmäßig dafür, dass sie es mal wieder nicht geschafft hat.
Gesetzte sind Teil der Göttergewollten Ordnung und es würde ihr nicht in den Sinn kommen, wissentlich ein Gesetz zu brechen.

- Ist sie Fremdem gegenüber aufgeschlossen?
Ja. Alles Neue ist für sie wie ein Neues Wunder, dass es zu sehen und zu entdecken gibt. Jede Neue Pflanze am Wegesrand, jedes Tier, dass sie noch nie oder schon lange nicht mehr gesehen hat, die ersten Tage in der Wildnis, alles Neue ist ein Erlebnis, dass sie versucht so gut es geht auszukosten.
Manchmal ist das sehr störend, wenn sie wieder gerne irgendwo am Wegesrand eine Blume betrachten möchte und dann für mehrere Minuten lang einen beleidigten Ausdruck zeigt, wenn man sie weiterzieht. Meistens merkt sie es wohl selber nicht, dass sie diesen Ausdruck so offen zeigt, aber sie spricht es auch nie an, dass sie mit der Entscheidung, die Blume Blume sein zu lassen nicht einverstanden ist, sondern folgt den Anweisungen der Mehrheit oder des klar eingeteilten Führers ohne zu zögern.
Einzig größeren Menschenmengen gegenüber zeigt sie offene Ablehnung und versucht diese zu meiden.

- Welchen Stellenwert hat Leben für sie?
Ein Menschenleben ist ihr Heilig, desto Jünger, desto Heiliger.
Auch Zwerge und Elfen fallen für sie darunter.

- Wie steht ihre Heldin zu Tieren?
Tiere zu töten, um zu überleben entspricht ihrer Grundeinstellung aus ihrer Kindheit, aber Tiere aus Spaß zu quälen oder zu töten würde ihr nie in den Sinn kommen. Einzig Tiere, welche einem der Zwölfe Heilig sind wird sie nur mit Widerwillen und in Not töten. (Hier geht es Hauptsächlich um die der Travia heiligen Gänse, welche sie zwar als der Göttin zugeordnet betrachtet, aber auch die Meinung vertritt, dass diese durchaus von Göttin auch erschaffen worden waren um die Familie zu ernähren, sollte dies notwendig sein.)
Sie weiß aber auch den Nutzen von Tieren zu schätzen. Hunde als Wachhunde, Nutztiere wie Kühe aber auch Pferde vor dem Pflug.
Eine engere Bindung zu einem Tier einzugehen würde ihr hingegen nicht in den Sinn kommen.

- Hat ihre Heldin einen Sinn für Schönheit?
Schönheit liegt im Sinne des Betroffenen und so kann sie einen Sonnenaufgang genauso bewundern, wie eine Statue oder ein Gemälde. Schöne Menschen findet sie genauso interessant, wie eine idyllische Lichtung im dunklen Wald, ein Schauspiel so mehr oder weniger ansprechend wie ein Kampf (natürlich nur als Beobachter, wie bei den Showkämpfen von Hakim oder den Übungskämpfen der Reisegruppe), kommt es bei beidem doch Hauptsächlich auf die Akteure an.

- Was isst und trinkt sie am liebsten?
Darüber kann sie keine klare Aussage treffen. Sie isst ohne zu klagen so ziemlich alles, was man ihr vorsetzt. Selbst die doch gewöhnungsbedürftige Nahrung der Zwerge, oder auch die der Thorwaler isst sie mit offener Neugier und Hingabe an das Neue. Bei Getränken verhält es sich ebenso, wobei sie bei alkoholischen Getränken gerne Zurückhaltung übt, wobei sie durchaus zu verstehen scheint, wenn es sich um eine Art des Anstandes gegenüber den Gastgebern handelt, wenn man mal mehr trinkt.
So war sie zum Beispiel auch einmal während der Reise mit den Zwergen recht betrunken, als die irgendeine Art Feier ausrichteten.
Das ist auch der Grund gewesen, weshalb sie sich bei den Thorwalern so betrunken hat. Sie war der Meinung, dass sie die schlechte Meinung der Thorwaler über sie nicht noch mehr anstacheln müsste, nur weil sei deren Gastfreundschaft ablehnte.

- Wie sieht es mit der Liebe aus?
Sie geht auf Versuche von Ghor und Hakim diesbezüglich nicht ein.
Allgemein ist das eines der Themen, zu denen sie so gut wie gar nichts sagt, auch wenn sie zugibt, dass sie keine Jungfrau mehr ist und sie sich durchaus vorstellen kann, mit einem entsprechenden Partner intim zu werden.
Auch ohne große Menschenkenntnis kann man erkennen sie ist / war unglücklich verliebt und scheint darüber noch nicht hinweggekommen zu sein.

- Gibt es ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit?
Wenn dann spricht sie nicht darüber.
Oder sie weiß nichts davon.
Oder es gibt schlichtweg keines.

- Welche Charakterzüge bestimmen sie?
Kommt in der zweiten Version von den 20 Fragen.


20 Fragen an die Heldin (Die Hintergrundgeschichte)
(Am besten den Bogen einfach neben dran legen und mitlesen, ich beantworte aber im Moment nur die Fragen, die entweder offensichtlich sind, die man durch die Zeit miteinander erkennen kann oder die Lynia von sich aus erzählt. Fragen die oben schon ausreichend oder gar ausführlicher beantwortet wurden fallen ebenfalls weg.)

- Frage 1: Wie sieht der Held aus?
Welche Statur hat der Held?
Normal
Wie groß ist der Held?
Sehr klein (162 cm)
Welche Haar-, Augen- und Hautfarbe hat der Held?
Schwarze Haare, Schwarze Augen, Weiße, blasse Haut
Wie trägt der Held sein Haar?
Hüftlang und offen
Welche sonstigen körperlichen Merkmale hat der Held?
Anmutiges Gesicht
Auffällige Narbe (Mehrere kleine Brandnarben, über den ganzen Körper verteilt)
Gut gebaut

- Frage 2: Wie wirkt der Held auf einen Fremden?
Boroni (weite, schwarze Kutte), wohl noch ein Junge/Mädchen (geringe Körpergröße), Mädchen (wenn man näher kommt), eindeutig eine Frau (wenn man vor ihr steht und sie mit ihren Armen nicht den Oberkörper verdeckt), Magierin? (Die Symbole auf der Robe)
Welche anderen Besonderheiten und Merkmale stehen hervor? (Reihenfolge wie auf dem Vordruck von oben nach unten)
Normal
Freundlich
Offenherzig (Sie wird von sich aus nicht anfangen, aber wenn sie direkt angesprochen
wird ist sie eine geduldige Zuhörerin, die zwar recht wenig von sich aus spricht, aber dem Gegenüber immer das Gefühl gibt, dass sie ihm genau zuhört und sich auch für ihn interessiert. Entgegen ihres allgemeinen Äußeren und ihres Borongefälligen Schweigens lächelt sie relativ schnell und oft.)
Normal (Sie achtet so gut es die Umstände zulassen auf die Reinlichkeit ihrer
Kleidung und ihr Erscheinen, so dass sie eben wirklich auf den ersten Blick wie eine Boroni wirkt, und kein Zwölfgöttergläubiger würde eine Boroni als düster bezeichnen.
Ehrlich
Normal (Sie hat einen Mutwert von 14, aber überlegt sich erst ihre Handlungen)
Gelehrt, Klug (Klugheit 15)
Intuitiv, ideenreich (Intuition 15)
Normal (Sie hat Charisma 15, aber weiß nicht es entsprechend einzusetzen)
Normal (Fingerfertigkeit 12)
Normal (Gewandtheit 11)
Normal (Konstitution 11)
Normal (Körperkraft 10)

- Frage 7: Ist der Held Götterfürchtig?
Wie götterfürchtig ist der Held?
Ehrfürchtig
Fromm
(Gegenüber Boron besonders ehrfürchtig, aus Gründen, die sie nicht erläutern will. Das ist eines der Themen, die sie schlicht ignoriert.)
Gibt es einen besonderen Grund für das Verhältnis des Helden zu den Göttern?
Der Grund für das Verhältnis zu Boron verschweigt sie, die Zwölfe allgemein ehrt sie so besonders, weil sie Magie für ein Geschenk der Götter hält und Frauen erhalten dieses Geschenk normalerweise nur von Sumu und werden Hexen. Sie hingegen ist Magierin geworden also ist ihre Magie ein Geschenk der Götter und dafür ist sie diesen über alles dankbar.

- Frage 9: Für wen/was würde der Held sein Leben riskieren?
Er würde ohne zu zögern sein Leben riskieren für..
Hilfsbedürftige
Etwas anderes (Sie wird alles in ihrer Macht stehende tun um Kinder zu schützen.)
Was würde sie tun, um reich und berühmt zu werden?
Sie will weder das eine, noch das andere.
Was ist wichtiger: Geld, Ruhm, nichts von alledem? Warum?
Geld um ihre Schulden zu begleichen.
Sie will einen Zauber finden um Krankheiten zu heilen.

- Frage 10: Was ist der größte Wunsch des Helden?
Was wollte er schon immer einmal sehen, erleben oder erreichen?
Sie will mal all die Dinge sehen, von denen sie bisher nur gehört oder gelesen hat.
Sie will einen Zauber entwickeln, mit dem sie Krankheiten heilen kann.
Welchem Ideal strebt er nach?
Ein den Zwölfen wohlgefälliges Leben leben um nach ihrem Tod in Peraines Garten ihre Familie wieder zu sehen.
Von welchem Materiellen Erfolg träumt er insgeheim?
Die Entdeckung des Zaubers zum heilen von Krankheiten?

- Frage 11: Was fürchtet der Held mehr als alles andere?
Er hat Angst vor…
… vor etwas anderem
Wie genau äußern sich diese Ängste, und welche Gründe gibt es für sie?
Menschenmassen. Keine eigentliche Angst, sie fühlt sich unter Menschen, vor allem unter vielen einfach unwohl.
Angst vor einem Pakt mit den Erzdämonen, würde ihr das doch auf Ewig den Zugang zu Peraines Ewigem Garten und damit zu den Seelen ihrer Familie verweigern.

- Frage 12: Wie sieht es mit der Moral und der Gesetzestreue des Helden aus?
Wie würde er in folgenden Situationen reagieren?
Für ihn ist die Rechtsprechung von Richtern und Adligen immer gerecht.
(So wurde sie erzogen und so haben es die Götter bestimmt.)
Was hält er vom Adel?
Der Adel wird von ihm als Göttergegeben hingenommen.
Er begegnet dem Adel gegenüber mit Respekt.

- Frage 16: Hat der Held einen Sinn für Schönheit?
Was schätzt er besonders?
ALLES angekreuzt
(Die Welt ist voller göttergegebener Wunder, nur ein Narr würde sie nicht genießen. Nach über neun Jahren an der Akademie ist alles Neue einfach nur schön.

- Frage 17: Was isst und trinkt der Held am liebsten?
Wie sind seine Tischmanieren?
Kennt sämtliches Besteck und benutzt Servietten (SO 8 und Talent Etikette)
(Sie weiß sich und ihre Manieren den Umständen anzupassen und wird weder auf das eine noch das andere bestehen.)

- Frage 20: Welche Charakterzüge Bestimmen den Helden?
Wie würde ein Außenstehender den Helden charakterisieren? (Reihenfolge wie auf dem Vordruck von oben nach unten)
Beherrscht
Ruhig
Normal
Bescheiden (Etwas, was Ghor und Hakim ganz besonders verwundert, ist es in Punin
doch allgemein Bekannt, dass die Magier der Akademie alle recht Arrogant sind, die frischen Abgänger ganz besonders.)
Normal
Normal
Neugierig
Selbstbewusst
Wohlerzogen
Sanftmütig
Nachsichtig
Vertrauensselig
Fleißig


Nachteile (Das sind Punkte, die sie von sich aus nach entsprechenden Fragen anspricht oder die Offensichtlich sind)
- 2.000 Dukaten Gesamtschulden
Sie hat 2.000 Dukaten Schulden bei der Magierakademie in Punin, da sie keine reichen Eltern hatte, welche die Lebenskosten für sie übernommen haben. Zudem war sie Schülerin in dem Zweig der Analyse und dazu gehörte auch die Herstellung von magischen Objekten, unter anderem auch mit magischen Metallen, welche entsprechend teuer sind. Sie spricht über diesen Punkt, für ihre Verhältnisse, relativ offen, da sie es als nur gerecht empfindet, dass sie der Akademie das wieder zurück gibt, was diese die letzten Jahre in sie investiert haben.

- Angst vor Menschenmassen
Sie spricht es von sich aus nicht an, aber es ist, vor allem in Havena, klar zu erkennen, dass sie größere Menschenmassen, mehr als ein gutes Dutzend Leute dicht zusammen aufwärts, nicht mag. Sie rennt vor diesen nicht weg, aber sie fühlt sich sichtlich unwohl und benutzt fast schon völlig unbewusst ihren Ignoratia-Zauber um sich mehr oder weniger zu verstecken.

- Lästige Mindergeister
Sie erzählt euch nach der Begegnung mit dem Flammenelementar vereinzelt davon, dass sie wohl für Mindergeister wie ein Magnet wirkt. Da Mindergeister eine sehr kleine Variante von Elementaren sind ist das meistens ungefährlich und kein Grund zur Panik, zumal sie auch einen Zauber kennt, diese zu bannen. Nur beim Auftreten von Feuermindergeistern wäre sie für sofortige Hilfe sehr dankbar.
Während der Heilphase von Hakim und nachdem klar war, dass dieser sein Bein nicht verlieren wird erzählt sie dann auch, dass sie bei einem Unfall mit einem Feuerelementar statt diesem eine große Anzahl Feuermindergeister beschworen hatte. Diesem Unfall verdankt sie auch die ganzen Brandnarben.

- Neugier
Ja, das ist sie auf alle Fälle.

- Prinzipientreue
+ Kein unnötiges Geschwätz. Für sie ist Boron zwar nicht der oberste der Zwölfe, das ist Praios, aber Boron steht ihr einfach am nächsten und seine Gebote sind ihr die wichtigsten.
+ Götterglaube: Es gibt die Zwölf Götter und es gilt, in ihrem Geist und zu ihrem Wohl zu leben und zu dienen, nur so steht einem der Weg in das göttliche Paradies offen.
Boron, Peraine und Hesinde genießen hierbei ihre Größte Verehrung und Hingabe, aber auch die anderen Neun sind ihr Bekannt und werden von ihr geachtet.

- Vorurteile gegen Andergaster / Orks
Über diesen Punkt spricht sie nur sehr wenig, aber vor allem in der Zeit in Nostria ist klar zu erfahren, dass sie keine Hohe Meinung von Andergastern und Orks hat.


Vorteile (Das sind Punkte die man im Lauf der Reise mitbekommt, weil sie Offensichtlich sind. Sie spricht nicht gerne darüber, was sie gut kann und wird, wenn man sie besonders für etwas lobt, immer ganz rot und verlegen)

- Geländekunde Wald
Für eine Magierin kennt sie sich im Wald überraschend gut aus. Auch wenn viel ihres Wissens wohl eher theoretischer Natur ist sind doch auch etliche praktische Erfahrungen dabei, welche sie auch gekonnt umsetzt.

- Gut Aussehend
Wer sie sieht weiß es.

- Meister der Improvisation
Eine ihrer Merkwürdigsten Fähigkeiten ist, dass sie aus scheinbar allem irgendwie ein passendes Werkzeug machen kann, wenn das nicht zur Verfügung steht.
Da wird mal schnell ein harter Stein zu einem Hammer oder eine Pflanzenfaser zu einem provisorischen Seil umfunktioniert.
Nach oben Nach unten
Tela Reisigritt
Erzmagus
Tela Reisigritt


Anzahl der Beiträge : 456
Anmeldedatum : 03.10.12
Alter : 45
Ort : Nordaventurien

Befragung der Adepta „Lynia“ Empty
BeitragThema: Ertappt!   Befragung der Adepta „Lynia“ EmptyMo Aug 01, 2016 9:52 pm

"Für sie ist Praios zwar immer noch der Götterfürst, ihre größte Verehrung gilt aber Boron, gefolgt von Peraine und Hesinde. Aber auch die anderen Neun vergießt sie nie und versucht beständig, jedem von ihnen seinen Teil ihres Glaubens zukommen zu lassen."

1. Praios
2. Boron
3. Peraine
4. Hesinde

und dann die anderen NEUN?
Nach oben Nach unten
Lynia
Erzmagus
Lynia


Anzahl der Beiträge : 390
Anmeldedatum : 03.10.12
Alter : 51
Ort : Nostria

Befragung der Adepta „Lynia“ Empty
BeitragThema: Schwer zu sagen...   Befragung der Adepta „Lynia“ EmptyMo Aug 01, 2016 10:09 pm

"In"offiziell:

1. Boron
2. Peraine
3. Hesinde
4. Praios
und die anderen neun Gleichwertig danach, wobei sie trotz der Reihenfolge fest daran glaubt, dass Praios der Fürst der Götter ist, und den Zwölfen als deren oberster Vorsteht.
Aber er ist eben der Fürst der Götter und nicht ihrer.

Offiziell:
1. Praios
und die anderen elf Gleichwertig.

Für sich selber folgt Lynia der "In"offiziellen Reihenfolge,
wobei sie diese aber nur ihren Gefährten, also euch, so weitergibt und sie nie offen vor anderen äußert.

Die Reihenfolge ist eigentlich eine "Gefühlssache", und sie achtet alle Zwölfe Gleichberechtigt,
auch die Reihenfolge mit welcher sie Diese in ihren Gebeten bedenkt ergibt sich eher der Situation heraus,
muss sie einer Gottheit besonders danken oder sich besonders bei ihr Entschuldigen,
als das sie einer festen Reihenfolge folgt.
Bei "normalen" Gebeten folgt sie dem Kreis des Sternenhimmels, also der Monate,
diesem folgt sie auch bei einer Aufzählung der Zwölfe, so diese gewünscht ist.

Sie folgt der "In"offziellen Reihenfolge auf Grund ihrer Vergangenheit und ihres Wesens.
Es ist vergleichbar wie bei einer Geweihten, für die "Ihre Gottheit" ja auch den höchsten Stellenwert einnimmt, die aber nie anzweifeln würde, dass Praios der oberste der Götter ist.
Nach oben Nach unten
Tela Reisigritt
Erzmagus
Tela Reisigritt


Anzahl der Beiträge : 456
Anmeldedatum : 03.10.12
Alter : 45
Ort : Nordaventurien

Befragung der Adepta „Lynia“ Empty
BeitragThema: Re: Befragung der Adepta „Lynia“   Befragung der Adepta „Lynia“ EmptyMo Aug 01, 2016 10:10 pm

Ähem. Vier plus neun macht dreizehn.
Nach oben Nach unten
Lynia
Erzmagus
Lynia


Anzahl der Beiträge : 390
Anmeldedatum : 03.10.12
Alter : 51
Ort : Nostria

Befragung der Adepta „Lynia“ Empty
BeitragThema: Hm....   Befragung der Adepta „Lynia“ EmptyMo Aug 01, 2016 10:39 pm

Die anderen "acht"!

Ich glaube an Sumu, und die Geister der Natur, sowie deren Brüder, die Elementare,
aber ich bete diese Wesenheiten nicht an.

Ich weiß das es sie gibt, und das man ihnen mit Respekt und Hochachtung begegnen muss,
deswegen befehle ich nur Dämonen und bitte Elementare um etwas,
achte entsprechende örtliche Gebräuche und Sitten, wenn ich bei fremden Kulturen oder auch nur tief in der Provinz in einem abgelegenen Dorf bin,
aber ich bete keine dieser Wesenheiten an,
was mich aber nicht von der ein oder anderen kleinen Opfergabe abhält, bei Überderischen muss man immer respektvoll sein.

Die, dem Zwölfgöttlichen Pantheon zugeordneten Halbgötter kenne und achte ich ebenso, ohne dass ich sie in meinen Gebeten, außer es ist auf Grund der Umstände,
in der Eiswüste zu Ifirn zu beten kann nie verkehrt sein, ebenso wie ich bei den Thorwalern durchaus auch an Swafnir gedacht hatte,
ratsam, bzw. notwendig.

Aber ja,
es muss / sollte heißen:
... 4. Praios
und die anderen acht Gleichwertig danach, ...
Nach oben Nach unten
Tela Reisigritt
Erzmagus
Tela Reisigritt


Anzahl der Beiträge : 456
Anmeldedatum : 03.10.12
Alter : 45
Ort : Nordaventurien

Befragung der Adepta „Lynia“ Empty
BeitragThema: Re: Befragung der Adepta „Lynia“   Befragung der Adepta „Lynia“ EmptyMo Aug 01, 2016 10:40 pm

Da bin ich aber beruhigt. ;-)
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Befragung der Adepta „Lynia“ Empty
BeitragThema: Re: Befragung der Adepta „Lynia“   Befragung der Adepta „Lynia“ Empty

Nach oben Nach unten
 
Befragung der Adepta „Lynia“
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Wie sieht Lynia aus?
» Wie wirkt Lynia auf den ersten (und auch zweiten) Blick
» Eines Abends am Lagerfeuer zu Lynia (ebenfalls nach Mindrawa'oya)
» Was wisst ihr nach den ersten Wochen / Monaten (nach dem ersten offiziellen Abenteuer) von Lynia

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Das Schwarze Auge :: Die Helden :: Lynia-
Gehe zu: