Ich mache mal den Anfang mit der Magieresistenz. Ich habe gerade nachgeschlagen: DSA-Regeln erlauben die Verzauberung von Personen/Wesen mit höherer MR als der eigene Talentwert (Basisregelwerk Seite 168):
"Ähnlich wie bei Talentproben können auch Zauberproben erschwert oder (seltener) erleichtert werden. Das heißt, dass der ZfW des Helden um einen Betrag verkleinert oder vergrößert wird, den der Meister vorher festlegt. Einige dieser Modifikationen sind direkt bei den einzelnen Zaubern angegeben. In ungünstigen Fällen ist es durchaus möglich, dass durch besonders schwierige Umstände (zum Beispiel durch die Magieresistenz eines Opfers, siehe unten) eine Probe auf einen negativen Zauberfertigkeitswert abgelegt werden muss. In diesem Fall muss, genau wie bei einer Talentprobe, dieser negative Wert auf alle drei Einzelproben der Zauberprobe addiert werden."
Eine Möglichkeit, seine Chancen zu verbessern, ist die Verdopplung der Zauberdauer (=Erleichterung um 3).
Sollen wir das anders hausregeln oder so lassen? Das wäre für mich/Tela bei der weiteren Auswahl der Zaubersprüche wichtig - wenn ich jeden Einflusszauber erst auf ~7-12 steigern muss, um ihn zuverlässig anwenden zu können, würde ich mich auf eine kleinere Auswahl beschränken. Wenn ich die Zauber auch auf ~4-7 lassen kann, würde ich mir ein größeres Repertoire zulegen.
Bei großen Differenzen zwischen ZfW und MR (~10 oder so) können wir es gerne so handhaben, dass Zauber grundsätzlich nicht klappen. Allerdings fallen damit auch die lustigen Zufälle weg...